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Kulturelle Entdeckungen Thüringen. Stadt Erfurt, Landkreis Gotha, Ilm-Kreis, Landkreis Sömmerda, Stadt Weimar, Landkreis Weimarer Land. Hrsg. Sparkassen-Kulturstiftung Hessen-Thüringen). 300 S., 240 fb. Abb., 12 x 20 cm. Br. EUR 9,90 ISBN: 978-3-7954-2461-9 Schnell & Steiner
Der dritte Band der Reihe »Kulturelle Entdeckungen Thüringen« präsentiert über 240 weithin berühmte, weniger bekannte und mitunter sogar versteckte Sehenswürdigkeiten der Landkreise Gotha, Ilm-Kreis, Sömmerda und Weimarer Land sowie der kreisfreien Städte Erfurt und Weimar in der Mitte des Freistaates Thüringen.
Als kulturhistorisches Kompendium lädt der Band zu Entdeckungen in die Dörfer und die Städte der Region ein und präsentiert Kirchen, Burgen, Gutshäuser und Schlösser, historische Gebäude, Plätze, Parkanlagen und Industriebauten. Den Artikeln ist ein Infoblock vorangestellt, in dem der Besucher praktische Hinweise wie Wegbeschreibungen, Öffnungszeiten und Telefonnummern erhält. Themenbeiträge sind dem Wirken Johann Sebastian Bachs und Martin Luthers, den Grafen von Schwarzburg, der Ilm und der Weimarer Klassik gewidmet. In der Reihe Kulturelle Entdeckungen Thüringen sind bislang die Bände 1 (Nordthüringen) und 2 (Südthüringen) erschienen. Band 4 wird dem östlichen Teil Thüringens (Landkreis Altenburger Land, Stadt Gera, Landkreis Greiz, Stadt Jena, Saale Holzland-Kreis, Saale-Orla-Kreis und Landkreis Saalfeld-Rudolstadt) gewidmet werden; er erscheint im Herbst 2011.
VDR-Beiträge zur Erhaltung von Kunst- und Kulturgut. Heft 1/2011. Hrsg.: Verband der Restauratoren e.V. 2011. Deutsch. 124 S. 33 sw. 162 fb. Abb. 30 x 21 cm. Geh. EUR 34,90. CHF 49,90 ISBN: 978-3-7954-2485-5 Schnell & Steiner
Die „Beiträge zur Erhaltung von Kunst- und Kulturgut“ vereinen in der aktuellen Ausgabe 1|2011 neun Fachartikel aus der Breite der restauratorischen Fachgebiete. Die historische Spannweite reicht dabei von der Bergung eines urgeschichtlichen Brunnens bis zur Restaurierung von technischem Kulturgut der jüngsten Vergangenheit. Die Fragestellungen der einzelnen Beiträge gehen sowohl „intangible values“ als auch ganz konkreten Anwendungen in der restauratorischen und denkmalpflegerischen Praxis nach. Ein Interview mit Heinz Althöfer setzt die Beitragsreihe zur Oral history in der Fachzeitschrift des VDR fort.
Pfeifer, Michael. Kosmischer Raum. Die Dettinger Passion des Expressionisten Reinhold Ewald. 2011. 184 S., 48 sw. und 222 fb. Abb. 28 x 24 cm. EUR 29,95. CHF 43,50 ISBN: 978-3-7954-2507-4 Schnell & Steiner
Die „Dettinger Passion“ ist eine der bedeutendsten Kirchenausmalungen des deutschen Expressionismus. Sie gilt zu Recht als Hauptwerk von Reinhold Ewald (1890-1974), dessen Arbeiten bis zum Zweiten Weltkrieg in vielen bedeutenden Sammlungen zu sehen waren. Der 2005 restaurierte Wandbildzyklus wird nun erstmals vollständig in großformatigen Abbildungen und zahlreichen Detailaufnahmen publiziert.
Der repräsentative Band bietet eine theologische Deutung des Bildprogramms der Kirche in Dettingen am Main, die 1923 von Dominikus Böhm und Martin Weber errichtet wurde und als erste moderne Kirche Deutschlands gilt. Er untersucht das Wechselspiel von Architektur und Malerei und ordnet die Fresken in die Tradition christlicher Ikonographie ein. Dabei liegt ein besonderer Schwerpunkt auf der Rezeption Alter Meister. Neue Quellenstudien bringen Licht ins Dunkel des Entstehungsprozesses und der Überarbeitungen durch den Künstler selbst. Die Auseinandersetzungen um die Dettinger Passion sind zudem ein Lehrstück über das ambivalente Verhältnis der Kirche zur Kunst der Moderne.
Dem kunstgeschichtlich interessierten wie dem spirituell aufgeschlossenen Betrachter bietet das Buch eine Fülle von Anregungen. Damit lädt zur Wiederentdeckung des zu Unrecht vergessenen Expressionisten Reinhold Ewald ein.
Zum Autor
Michael Pfeifer ist Theologe und stammt aus Dettingen. Ein besonderer Schwerpunkt seiner Tätigkeit in der kirchlichen Erwachsenenbildung liegt in den Bereichen liturgische Bildung und Kunstvermittlung.
Wagner, Wulf D. / Lange, Heinrich. Das Königsberger Schloss. Eine Bau- und Kulturgeschichte Bd. 2. Von Friedrich dem Großen bis zur Sprengung (1740-1967/68). Das Schicksal seiner Sammlungen nach 1945. 608 S., 671 fb. u. 71 sw. Abb., 31 x 24 cm, Gb. EUR 89,00 CHF 125,00 ISBN: 978-3-7954-1953-0 Schnell & Steiner
Das 1255 vom Deutschen Orden gegründete Schloss zu Königsberg war die älteste Residenz des brandenburg-preußischen Staates und bis 1701 einer der herausragenden Herrschersitze Nordosteuropas. Band 2 der Gesamtdarstellung zeichnet die Geschichte des Schlosses von Friedrich dem Großen bis zur Sprengung 1968 nach und dokumentiert das Schicksal der Sammlungen nach 1945.
Der Band beginnt mit der Huldigung Friedrichs des Großen 1740. Der weitere Weg der Schlossnutzung etwa als Residenz des russischen Gouverneurs im Siebenjährigen Krieg, als Wohnung der königlichen Familie 1806-1809 oder als Sitz von Behörden, in denen u. a. Heinrich von Kleist und Joseph Freiherr von Eichendorff wirkten, vergegenwärtigt die wechselvolle Geschichte. Das 18. und 19. Jh. sind sowohl durch Verfall wie durch großartige Umbauentwürfe gekennzeichnet, die z. T. erstmals publiziert werden. Die Krönung Wilhelms I. 1861, für die F. A. Stüler das Schloss umbaute, steht im Zentrum der Ereignisse. Nach Ende der Monarchie 1918 diente das Schloss als überregional bedeutendes Museum mit einer hervorragende Sammlung von Expressionisten und Gemälden von Lovis Corinth. Im zweiten Teil des Bandes wird die Zerstörung des Schlosses vom Bombenangriff 1944 bis zur letzten Sprengung 1968 anhand einer einzigartigen Fotodokumentation nachgezeichnet. Ein abschließendes Kapitel gilt dem Schicksal der Sammlungen seit Kriegsbeginn 1939 - Möbel, Gemälde und die berühmte Silberbibliothek haben sich bis heute erhalten. Gesamtdarstellung mit bisher unveröffentlichtem Bildmaterial.
Veritas + Vita = Ars. Zeitgenössische Regensburger Künstler stellen aus. Kunstsammlungen des Bistums Regensburg / Diözesanmuseum Regensburg - Kataloge und Schriften 40. 2011- 92 S-. 44 fb Abb. 26 x 21 cm, Gb. EUR 16,95 ISBN: 978-3-7954-2502-9 Schnell & Steiner
Diese Perfektion drückt sich nicht in Zahlen aus, sie ist ästhetischer und ethischer Natur, wie bei den Werken der religiösen Kunst (ars im stengen Wortsinn), die aus der notwendigen und glücklichen Kombination der menschlichen Natur der Künstler (vita) und dem Streben zum Absoluten (veritas) entstehen.
Die Ausstellung in Rom zeigt zeitgenössische religiöse Kunst, der es gelingt, mit präzisen, nahezu mathematischen Mitteln die Grundvoraussetzung für die Schaffung überzeugender religiöser Kunstwerke zu schaffen. Die Künstler der Ausstellung haben der Materie so viel von ihrer Widerständigkeit genommen, dass sich das sich Durchdringen alles Geistigen zum inneren Licht, zur Erleuchtung werden kann.
Der reich bebilderte, zweisprachige Katalog zur Ausstellung stellt die Künstler und ihre Werke vor.
Doris Fischer, Armin Henne, Iris Ketterer-Senger. Der Park und die Gärten von Schloss Stolzenfels. Führungshefte der Edition Burgen, Schlösser, Altertümer Rheinlandpfalz. 40 S., 16. fb. Abb. 15 x 21 cm, Gb., EUR 6,90 ISBN: 978-3-7954-2473-2 Schnell & Steiner
Das Führungsheft erschließt Geschichte und Bedeutung der Anlage und lädt zur eigenen Erkundungen ein. Während die Gärten um das als „altdeutsche Burg“ gestaltete Schloss weitgehend aus früheren Zeiten erhalten geblieben sind, greift die Rekonstruktion des Landschaftsparks am Hang des Rheins auf einen Entwurf von Lenné zurück. Stauteiche und Wasserfall sind mit großem Aufwand rekonstruiert worden. Nun ist es wieder möglich, wie zu königlichen Zeiten die Spazierwege und die Architekturen wie Reitbahn und Brunnengrotte zu erkunden. Zwei Pläne mit den wichtigsten Stationen dienen der Orientierung innerhalb des weitläufigen Landschaftsparks.
Was Menschen bewegt. Gedanken zu Leben und Tod in Religion, Philosophie und Kunst. (Herausgeber: Ludwig Brandl, Rainer Jehl, Beatrix Schönewald). 2010. 176 S., 66 Abb. 21 x 28 cm, Gb. EUR 19,90 ISBN: 978-3-7954-1999-8 Schnell & Steiner
Themen wie Leben und Tod, Begeisterung, Geist und Verstand, die sich mit dem Oster- und Pfingstgeschehen verbinden, stehen im Mittelpunkt dieses Bandes: Beiträge von Künstlern, Theologen, Philosophen, Historikern, Medizinern sowie Kunsthistorikern eröffnen eine Betrachtung dieser Phänomene aus vielfältiger Perspektive.
Fünf namhafte Künstler - Annette Lucks, Ernst Heckelmann, Franz Hitzler, Norbert Eberle und Peter Casagrande - sowie die Schriftstellerin Katharina Ponnier setzen sich mit den existenziellen Phänomenen auseinander. In direktem Diskurs zu den Künstlern und ihren Werken stehen die Beiträge von Theologen - Wolfgang Beinert, Rainer Jehl, Ludwig Brandl -, von Philosophen - Johann Nepomuk Hofmann und Thomas Hölscher -, des Arztes Hermann Hepp, der Historikerin Beatrix Schönewald sowie der Kunsthistoriker Siegfried Hofmann und Bettina Mayer. Der Band führt Beiträge zusammen, die für das Symposium »Game over - Sterben und Tod« in der Schwabenakademie Irsee und für die Ausstellung »Feuer und Sturm« im Stadtmuseum Ingolstadt sowie in der Pfarrei St. Augustin verfasst wurden.
Betrachtung der Phänomene Leben und Tod, Begeisterung, Geist und Verstand, die sich mit dem Oster- und Pfingstgeschehen verbinden.
Beiträge von Künstlern, Theologen, Philosophen, Historikern, Medizinern sowie Kunsthistorikern.
Autoren: Wolfgang Beinert, Ludwig Brandl, Hermann Hepp, Nepomuk Hofmann, Siegfried Hofmann, Thomas Hölscher, Rainer Jehl, Bettina Mayer, Beatrix Schönewald
Peter Joseph Lenné . Eine Gartenreise im Rheinland. Hrsg.: Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheonald-Pfalz/Landesmuseum Koblenz, BUGA 2011 GmbH. 2011. 280 S. 200 meist fb. Abb. 21 x 28 cm. Gb. EUR 29,95. ISBN: 978-3-7954-2506-7 Schnell & Steiner
In Koblenz legte er mit einer städtebaulichen Planung 1815 den Grundstein für seine beispiellose Karriere. Später war er in Diensten der preußischen Könige für die Rheinprovinz zuständig und übernahm darüber hinaus auch private Gestaltungsaufträge.
Der reich illustrierte Begleitband zur Ausstellung "Peter Joseph Lenné - Eine Gartenreise im Rheinland" arbeitet neue wissenschaftliche Erkenntnisse über das Wirken dieses großen Gartenkünstlers in seiner rheinischen Heimat allgemeinverständlich auf und schließt damit eine Forschungslücke. Er führt Lennés Wirkungsstätten vor und zeigt die engen Bindungen des Menschen und Künstlers an diese Region. Weil viele seiner Gärten bis heute erhalten und als wertvolle Kulturdenkmale anerkannt sind, werden auch die aktuellen Aspekte der Gartendenkmalpflege am Beispiel der Lenné-Gärten zwischen Koblenz und Aachen dargestellt.
Hojer, Gerhard. King Ludwig I´s Beauty Galery. 2011. Engl. 124 S. 11 sw. u. 42 fb. Abb., 25 x 21 cm, Pb. EUR EUR 14,95 CHF 23,50 ISBN: 978-3-7954-2433-6 Schnell & Steiner
Die Galerie schöner Frauen, die Joseph Karl Stieler für König Ludwig I. von Bayern malte, übt auch heute noch auf den Besucher von Schloss Nymphenburg einen ungewöhnlichen Reiz aus. Das großzügigere Format des Bandes sowie die eigens neu fotografierten Gemälde transportieren diese Faszination auf eindrucksvolle Weise.
Die Schönheitengalerie war Bestandteil der Münchner Residenz des Königs in den sogenannten Konversations- oder Spielzimmern des Festsaalbaus. Die Gemälde waren allen Bürgern des Landes zugänglich und wurden deshalb bereits in den zeitgenössischen Reiseführern als Sehenswürdigkeit Münchens aufgeführt.
Der Band präsentiert alle 36 Porträts der Schönheiten in Farbe und ohne die üblichen Beschneidungen der Malflächen. Dem Katalog mit Angaben zur Geschichte von jeweiligem Gemälde und dargestellter Person ist eine Untersuchung des Typus der Galerie schöner Frauen sowie dessen historischer Genese vorangestellt, wodurch für die Interpretation des Zyklus neue ikonografische Bedeutungen erschlossen werden können. Neues Layout und großzügigeres Format der Neuauflage.
Brillante Neuaufnahmen aller Gemälde.
Zum Autor
Autor: Dr. Gerhard Hoyer war Leitender Direktor der Museumsabteilung der Bayerischen Schlösserverwaltung.
Meisterhaft. Von Cranach d. Ä bis Kobell. Hrsg.: Alfried Wieczorek, Hans-Jürgen Buderer. 2011. 248 S., 31 x 24 cm, Pb. EUR 29,95 CHF 43,50 ISBN: 978-3-7954-2503-6 Schnell & Steiner
Der Ausstellungskatalog stellt in einer Auswahl von über 130 Gemälden von meisterhafter Qualität aus drei Jahrhunderten den qualitätvollen Bestand der rem-Gemäldegalerie vor. Nach thematischen Aspekten gegliedert lädt das Buch ein zu einem ästhetischen Erlebnis der exquisiten Bildauswahl.
Der Bogen spannt sich von Werken Lucas Cranachs d. Ä. (1472-1553) bis zu solchen von Wilhelm von Kobell (1766-1853). Themen sind das religiöse Bild im Dienst des Glaubens und die Vergänglichkeit des irdisch Schönen wie sie in virtuos gestalteten Stillleben zum Ausdruck kommt. Das Landschaftsbild entwickelt sich zwischen allegorisch-religiöser Weltsicht und geradezu romantischer Stimmungsschilderung. Alltagsgeschehen dokumentieren Darstellungen von derben bäuerlichen Festen ebenso wie der Blick in aristokratische Umgangsformen nachahmende bürgerliche Lebenswelten. Auf repräsentatives Selbstverständnis zielt das Porträt nicht nur des adeligen Standes. 978-3-7954-2496-1 Thomas Virnich heißt der Künstler, den Bischof Norbert Trelle im Rahmen des "25. Aschermittwochs der Künstler 2011" ins Roemer- und Pelizaeus-Museum Hildesheim eingeladen hat. Die Ausstellung "Paradies. Hin und Zurück" und der gleichnamige Katalog thematisieren eine Ursehnsucht der Menschen aus einer außergewöhnlichen Perspektive.
Virnichs Skulpturen und Objekte aus den ganz unterschiedlichen Materialien Ton, Holz, Pappe, Metall kennzeichnet eine faszinierende Lust an der Veränderung von Formen, am Spiel mit Innen und Außen, Positiv und Negativ, Hülle und Kern. Gesammelte Gegenstände werden verfremdet, zerstört und neu zusammengefügt und gewinnen durch den Veränderungsprozess neue Bedeutungsdimensionen.
Thomas Virnich. Paradies. Hin und Zurück. Hrsg. Brandt, Michael; Winner, Gerd. 38 fb. Abb., 27 x 21 cm. Gb. Eur 24,90 CHF 37,90 ISBN: 978-3-7954-2496-1 Schnell & Steiner
Thomas Virnich heißt der Künstler, den Bischof Norbert Trelle im Rahmen des "25. Aschermittwochs der Künstler 2011" ins Roemer- und Pelizaeus-Museum Hildesheim eingeladen hat. Die Ausstellung "Paradies. Hin und Zurück" und der gleichnamige Katalog thematisieren eine Ursehnsucht der Menschen aus einer außergewöhnlichen Perspektive.
Virnichs Skulpturen und Objekte aus den ganz unterschiedlichen Materialien Ton, Holz, Pappe, Metall kennzeichnet eine faszinierende Lust an der Veränderung von Formen, am Spiel mit Innen und Außen, Positiv und Negativ, Hülle und Kern. Gesammelte Gegenstände werden verfremdet, zerstört und neu zusammengefügt und gewinnen durch den Veränderungsprozess neue Bedeutungsdimensionen.
Kummer, Stefan. Kunstgeschichte Würzburgs. 2011. 244 S., 112 sw. u. 23 fb. Abb., 24 x 17 cm, Gb. EUR 39,90 CHF 56,90 ISBN: 978-3-7954-2492-3 Schnell & Steiner
Von den Anfängen in der Karolingerzeit bis an die Schwelle zur Gegenwart spannt sich der Abriss der Kunstgeschichte Würzburgs. Ein besonderer Akzent liegt auf der Epoche des Barocks, der die Stadt Werke von europäischem Rang verdankt, wie die von Balthasar Neumann errichtete Residenz und die Fresken des Venezianers Giovanni Battista Tiepolo.
Der reich bebilderte Band gibt anhand der wichtigsten Denkmäler einen Überblick über die Kunstgeschichte Würzburgs, einer der ehemals schönsten deutschen Städte Deutschlands, die sich trotz der gewaltigen Zerstörungen im Zweiten Weltkrieges immer noch durch zum Teil einzigartige Monumente auszeichnet. Er setzt mit der Karolingerzeit ein und führt über die romanische und gotische Epoche zur Renaissance und schließlich zur Barockepoche, in der die Würzburger Kunsttätigkeit ihren Kulminationspunkt erreichte. Im letzten Teil des Buches wird der Übergang der Würzburger Kunst in den Historismus und in die Moderne nachgezeichnet.
Auf der Grundlage des aktuellen Literaturstands und eigener Forschungen gelingt es Stefan Kummer, Inhaber des Lehrstuhls für Mittlere und Neuere Kunstgeschichte an der Universität Würzburg, die charakteristischen und herausragenden künstlerischen Leistungen des Würzburger Kunstschaffens historisch einzuordnen und zu würdigen.
Nastainczyk, Wolfgang. Wie die Schlesier Christen wurden, waren und sind. Ein Beitrag zur schlesischen Kulturgeschichte. 240 S. 7 Karten, 7 Illustration(en). 24 x 17 cm. Gb. EUR 34,95. CHF 49,90 ISBN: 978-3-7954-2468-8 Schnell & Steiner
Über tausend Jahre umfasst die Geschichte Schlesiens seit seiner Christianisierung. Wie vollzog sich die Christianisierung? Wie gestaltete sich kirchliches Leben durch die Jahrhunderte, welchen Einfluss nahm es auf die Mentalität seiner Bewohner? Das Buch entwirft eine Chronik des christlichen Lebens der Schlesier von den Anfängen bis heute auf dem Hintergrund der wechselvollen Geschichte ihres Landes.
Schlesier gelten als außergewöhnlich fromm, gottergeben und kirchentreu, ob ihre Muttersprache nun deutsch, polnisch oder mährisch ist. Als einer von Ihnen geht der Autor den christlichen Wurzeln und Wirkkräften schlesischer Kultur, Mentalität und Religiosität nach. Dazu stützt er sich auf zahlreiche deutsche wie polnische Quellen und Vorarbeiten und bezieht das Zeugnis vertriebener wie verbliebener Landsleute ein. In dieser Form geschieht das erstmals. Der Autor, der selbst noch der »Erlebnisgeneration« angehört, versteht das Buch als Dank an seine Heimat und ihre Menschen und als Hinweis auf ihr kostbares Erbe. Der Band bietet einen Abriss der mehr als tausendjährigen bewegten Geschichte Schlesiens und seiner christlichen Kultur.
Chronik der über tausendjährigen Geschichte des Christentums in Schlesien.
Beitrag zur schlesischen Kulturgeschichte, Mentalität und Religiosität.
Zum Autor
Autor: Prof. Dr. Wolfgang Nastainczyk, geb. in Leobschütz/Oberschlesien, war 1967 bis 1988 Ordinarius für Praktische Theologie (Religionspädagogik und Katechetik) an der Universität Regensburg. Zahlreiche Veröffentlichungen, insbesondere zu religionspädagogischen und homiletischen Themen
Wemhoff, Matthias. Der Berliner Skulpturenfund. "Entartete Kunst" im Bombenschutt. 48 S. 29 fb. Abb., . 25 x 21 cm. Geh. EUR 9,90. CHF 15,90 ISBN: 978-3-7954-2463-3 Schnell & Steiner
Unmittelbar gegenüber dem Roten Rathaus in Berlin wurden jüngst elf Skulpturen der Klassischen Moderne aus dem Bombenschutt geborgen. Als »Entartete Kunst« von den Nazis gebrandmarkt, galten sie bisher als verschollen. Nun, bei Grabungen in Berlin aus dem Bombenschutt geborgen, sind sie ein spektakulärer Fund.
Der beeindruckende Berliner Skulpturenfund wirft ein neues Licht auf den Verbleib der Kunstwerke, die im Rahmen der nationalsozialistischen Beschlagnahmeaktion »Entartete Kunst« aus den Museen verbannt, auf Ausstellungen verhöhnt und bis heute verschollen sind. Das interessierte Publikum wie auch die kunsthistorische Forschung haben durch den Fund Unikate der Klassischen Moderne von unschätzbarer Bedeutung wiedergewonnen.
Zur Erstpräsentation im Griechischen Hof des Neuen Museums, Museumsinsel Berlin ist nun diese prägnante Darstellung des Berliner Landesarchäologen und Museumsdirektors Matthias Wemhoff erschienen. Die Fundsituation, die Beschreibung der Kunstwerke und die ersten spannenden Indizien für den Weg der bisher verloren geglaubten Werke in die damalige Königstraße, heutige Rathausstraße, werden hier dokumentiert und großzügig bebildert.
Spektakulärer Ausgrabungsfund im Bombenschutt des Zweiten Weltkriegs.
Katalog zur Präsentation im Griechischen Hof des Neuen Museums.
Zum Autor
Autor: Prof. Dr. Matthias Wemhoff ist seit Mai 2008 Direktor des Berliner Museums für Vor- und Frühgeschichte und Berliner Landesarchäologe.
1259. Altenberg und die Baukultur im 13. Jahrhundert Beiträge des wissenschaftlichen Kolloquiums anlässlich der 750-Jahr-Feier zur Grundsteinlegung der Zisterzienserkirche in Altenberg. Hrsg. Altenberger Dom-Verein e. V.; Mitarbeit von: Norbert Nußbaum; Redaktion: Sabine Lepsky. 2010. 400 S., 55 fb. u. 43 sw. Abb., 24 Grundrisse. 15 x 23 cm, Gb., EUR 49,90 ISBN: 978-3-7954-2357-5 Schnell & Steiner
Ausgehend von der hochgotischen Zisterzienserkirche Altenberg umfasst dieser Band 19 Beiträge zur Baukultur des 13. Jahrhunderts. Er beleuchtet die Entstehungsprozesse großer Kirchenbauten der Gotik unter verschiedenen kunst- und kulturhistorischen Aspekten, geht den Fragen des Wissenstransfers zwischen den Bauhütten nach und zeigt die mit den Bauformen verbundenen Wirkungsabsichten auf.
KZ-Friedhöfe und Gedenkstätten in Bayern. "Wenn das neue Geschlecht erkennt, was das alte verschuldet.." Hrsg.: Bay. Verwaltung der staatl., Schlösser und Gärten und Seen. 288 S. 144 fb. Pläne, 344 fb. Abb. 28 x 21 cm. Gb. EUR 49,90. CHF 70,90 ISBN: 978-3-7954-2483-1 Schnell & Steiner
Das Buch dokumentiert den letzten Akt der Verbrechen des NS-Regimes im Frühjahr 1945: Tausende von ausgemergelten KZ-Häftlingen wurden in Todesmärschen durch die bayerischen Landkreise getrieben, viele kamen um, wurden ermordet und verscharrt. Massengräber säumten die Wege dieser Transporte. Heute erinnern in Bayern Friedhofsanlagen, Grabzeichen und Denkmäler an das Grauen und an die Menschen, die ihm zum Opfer fielen.
Nach Kriegsende sorgten alliierte und deutsche Behörden für die Exhumierung und würdevolle Bestattung der Toten. Es entstanden Friedhofsanlagen, Grabzeichen und Denkmäler, die den Opfern ein ehrendes Gedenken bewahren sollten. Darüber hinaus zeugen diese Stätten heute von den Anfängen der Erinnerungskultur in einer Zeit, in der das Grauen der Verbrechen überall noch lebendig vor Augen stand. Die Dokumentation der KZ-Friedhöfe und Gedenkstätten in Bayern sowie die Namenslisten der Opfer basieren auf umfassenden Recherchen, die im Auftrag der für die Pflege zuständigen Bayerischen Verwaltung der staatlichen Schlösser, Gärten und Seen unternommen wurden. Eine Einleitung der Historikerin Constanze Werner bringt neues Wissen über die Todesmärsche in Bayern ans Licht. Reiches Bildmaterial, sowohl historische Fotos als auch aktuelle Aufnahmen vom Erscheinungsbild der Gedenkstätten in Bayern vergegenwärtigen ein dunkles Kapitel bayerischer Geschichte.
Umfassende Dokumentation zur Aufarbeitung von Geschichte, zur Erinnerung und Versöhnung.
Zum Autor
Autorin: Dr. Constanze Werner, *1967, Studium der Germanistik, Geschichte und Kunstgeschichte; 2005 Promotion über Kriegswirtschaft und Zwangsarbeit bei BMW in der NS-Zeit; seit 2003 Leiterin des Oberammergau Museums und des Geigenbaumuseums Mittenwald.
1886. Bayern und die Schlösser König Ludwigs II. aus der Sicht von Hugues Krafft. 1886. Louis II, ses Caateaux et la Bavière selon Hughes Krafft. Hrsg.: Spangenberg, Marcus; Wiedenmann, Sacha. 128 S. 52 fb. Abb., 52 fb. Abb. 25 x 21 cm. Pb. Schnell & Steiner, Regensburg 2010. EUR 19,90. CHF 30,50 ISBN: 978-3-7954-2470-1 Schnell & Steiner
Kritisch-aufmerksam besichtigte 1886 der Franzose Hugues Krafft als einer der ersten ausländischen Journalisten die Schlösser des »Märchenkönigs« Ludwigs II. Sein Reisebericht und seine Fotografien gehören mit zu den genauesten und liebevollsten Schilderungen, die wir von den Königsschlössern und von Oberbayern aus den Anfängen des Tourismus kennen.
Die Schlösser Linderhof, Neuschwanstein und Herrenchiemsee sind weltberühmt. Einer der Ersten, der die zuvor der Öffentlichkeit verschlossenen Bauwerke Ludwigs II. besichtigte, war der Autor, Fotograf und Weltreisende Hugues Krafft aus Reims. Familiär und geschäftlich mit den Champagnerhäusern Roederer und Mumm verbunden sowie mit namhaften Pariser Künstlern und Literaten befreundet, brachte er das Vermögen und die entsprechende kulturelle Neugier für eine solche Reise mit. Krafft schildert detailliert und mit ironischem Unterton die »gutmütigen« Menschen in Oberbayern ebenso, wie er die »Anzeichen von frühzeitigem Verschleiß« bei den Schlössern kritisiert. Auch mit dem Fotoapparat dokumentiert er seine mehrtägige Reise. 125 Jahre später werden die historischen Aufnahmen mit dem Aussehen des 21. Jahrhunderts verglichen.
Bisher nie publizierte Fotografien und erstmalige Veröffentlichung einer der frühesten Reiseberichte nach dem Tod Ludwig II. und der Öffnung seiner Schlösser. Alle Texte in deutscher und französischer Sprache.
Zum Autor
Herausgeber: Marcus Spangenberg M.A. studierte Kunstgeschichte, Geschichte, Klassische Archäologie und Religionswissenschaft in Regensburg und Bonn. Seit 1978 beschäftigt er sich mit König Ludwig II., insbesondere mit der Rezeption des bayerischen Monarchen und seinen Bauten. Sacha Wiedenmann studierte Psychologie und Sprachen in Regensburg. Er ist Übersetzer für die Sprachen Englisch, Französisch und Niederländisch.
 Rezension lesen
Buchschätze des Mittelalters. Forschungsrückblicke - Forschungsperspektiven. Hrsg.: Beuckers, Klaus Gereon; Jobst, Christoph; Westphal, Stephanie. 300 S. 221 fb. Abb., 221 fb. Abb. 29,7 x 21 cm. Gb. EUR 69,00. CHF 99,00 ISBN: 978-3-7954-2444-2 Schnell & Steiner
Von exklusiven Prachthandschriften bis hin zu Gebrauchshandschriften mit eher reduziertem Schmuck oder erläuternden Bilddiagrammen - die Faszination mittelalterlicher Buchmalerei erwächst aus dem Miteinander von Texten und den zugehörigen Bildern. In diesem Spannungsfeld und im Schutze der Buchdeckel entstanden programmatische Höchstleistungen, innovative Bildfindungen und wegweisende Schmuckformen.
Der vorliegende Band versammelt 20 Beiträge ausgewiesener Buchmalerei-Spezialisten aus den Handschriftenabteilungen der großen Bibliotheken sowie den Universitäten und Museen zu aktuellen Forschungsthemen. Er entstand aus einem internationalen Kolloquium zu Forschungstraditionen und Forschungsperspektiven mittelalterlicher Buchmalerei am Kunsthistorischen Institut der Christian-Albrechts-Universität Kiel. Die Themenschwerpunkte umfassen die frühmittelalterliche Buchmalerei, ottonische und frühsalische Handschriften, Buchmalerei des 12. und 13. Jahrhunderts, Rechtshandschriften des Hoch- und frühen Spätmittelalters sowie einen Ausblick über das 14. Jahrhundert hinaus. Sie geben, reich bebildert und anschaulich, einen vertiefenden Einblick in die aktuelle, richtungsweisende Forschung.
Aktuelle Forschungsbeiträge zu Themenschwerpunkten der mittelalterlichen Buchmalerei.
Ergebnisse des international besetzten Kolloqiums an der Universität Kiel
Zum Autor
Mit Beiträgen von: Ulrike Bauer-Eberhardt, Klaus Gereon Beuckers, Beate Braun-Niehr, Anette Creutzburg, Fabrizio Crivello, Heinrich Dormeier, Christoph Eggenberger, Anton von Euw, Berit Helga Gass, Robert Gibbs, Rainer Kahsnitz, Thomas Labusiak, Karl-Georg Pfändtner, Hans-Walter Storck, Babette Tewes, Stefanie Westphal, Christoph Winterer, Susanne Wittekind, Harald Wolter von dem Knesebeck und Andrea Worm
Kaiser, Jürgen. Cologne. Church of the Holy ApostleS. Illustriert von Lechtape, AndreaS. Dtsch/Engl. 28 S. 2 Grundrisse, 1 Illustration(en), schwarz-weiß, 16 fb. Abb. 17 x 12 cm. Geh. EUR 3,00 ISBN: 978-3-7954-6912-2 Schnell & Steiner
Das Bild des neuen Glaubens. Das Cranach-Retabel in der Schneeberger St. Wolfgangskirche. Hrsg.: Pöpper, Thomas; Wegmann, Susanne. 288 S. 160 fb. Abb., 160 fb. Abb. Gb. EUR 39,90. CHF 56,90 ISBN: 978-3-7954-2459-6 Schnell & Steiner
Das 1539 in der St. Wolfgangskirche zu Schneeberg/Erzgeb. errichtete Altarretabel von Lucas Cranach d. Ä. stellt das Initialwerk lutherischer Kirchenausstattung dar. Der Band dokumentiert erstmals den herausragenden künstlerischen Rang des komplexen Werkes und seine Bedeutung für die reformatorische Bildkultur vor dem Hintergrund des theologischen und politischen Wandels im 16. Jahrhundert.
Gestaltet in der Tradition spätmittelalterlicher Wandelretabel und platziert im Zentrum des 1540 vollendeten »Bergmannsdoms«, einer der größten spätgotischen Hallenkirchen Sachsens, gesteht das erst 1996 wiederhergestellte Retabel dem Bild auf neuartige Weise eine Identität stiftende Funktion zu. Der Band thematisiert dieses Faktum aus interdisziplinärer Sicht in 14 Beiträgen von Kunsthistorikern, Theologen und Denkmalpflegern. Gestützt u. a. auf neue Quellenfunde wird das Altarwerk dabei als ein künstlerisch innovatives, (bild-) theologisch und politisch aufgeladenes sowie visuell und liturgisch argumentierendes Medium diskutiert. Eigens für den Band hergestellte Farbaufnahmen vermitteln einen staunenswert detaillierten Einblick in die Cranach’sche Bildwelt.
Zentrales Werk lutherischer Bildkultur im Kontext des theologischen und politischen Wandels im 16. Jahrhundert. Aktuelle interdisziplinäre Forschungsergebnisse.
Zum Autor
Autoren: Thomas Pöpper, Susanne Wegmann, Heinrich Magirius, Heike Schlie, Thomas Packeiser, Michael Wiemers, Ruth Slenczka, Daniel Görres, Mario Titze, Frank Schmidt, Jenny Lagaude, Andreas Tacke, Elke Werner, Thomas Topfstedt
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