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Titel-Datenbank |
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Fremde Kontinente |
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Die Aborigines Australiens. Beck`sche Reihe (2389). Leitner, Gerhard. 2024. 128 S. 9 Karten und 12 Abb. 18x 11,8 cm. Br. EUR 12,00. ISBN:
978-3-406-72993-5 C. H. Beck
Im Mittelpunkt dieser Geschichte der Aborigines von der Urzeit bis heute stehen die materielle, geistige, künstlerische und religiöse Kultur sowie politische Fragen, die besonders in den letzten Jahrzehnten aufgeworfen wurden. Das Buch ist zwangsläufig aus europäischer Perspektive geschrieben, vermeidet aber weitgehend Werturteile und lässt Aborigines authentisch zu Wort kommen, wo immer das möglich ist. |
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Herkunft, Sprachen, Kulturen. Beck`sche Reihe (2706). Haarmann, Harald. Die Indoeuropäer. 2024. 128 S. 18 Abb. und 4 Karten. 18x 11,8 cm. Pb. EUR 12,00. ISBN:
978-3-406-60682-3 C. H. Beck
Harald Haarmann beschreibt anschaulich, was wir über die Ursprache der Indoeuropäer und ihre Urheimat in der südrussischen Steppe wissen, und erklärt, wie die berittenen Steppennomaden ab dem 4. Jahrtausend v.Chr. nach Westen und Osten gewandert sind. Allmählich vermischten sie sich mit anderen Kulturen und wurden schließlich in Persien, Indien, Westeuropa und andernorts sesshaft. Nicht nur die Sprachen der Indoeuropäer legen Zeugnis von dieser Entwicklung ab, sondern auch ihre Mythen sowie archäologische Funde. |
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Friedrich Hoffmann in der deutschen Kolonie Neuguinea 1908-1921. Quellen und Forschungen zur Südsee (8). Hrsg.: Hiery, Hermann; Scholtissek, Isa. Tagebuch aus dem Bismarck-Archipel. 2024. 264 S. 30 Abb. 24x 17cm. EUR 68,00. ISBN:
978-3-447-12239-9 Harrassowitz Verlag
Der Landwirt Friedrich Hoffmann aus Dresden nahm mit 23 Jahren eine Anstellung als Pflanzer bei der Neuguinea-Kompagnie an und zog in der kolonialen Spätphase im Jahre 1908 in den Bismarckarchipel, seit 1884 Teil der deutschen Kolonie Neuguinea. Neben seiner Arbeit als Pflanzer auf Kokos-, Kaffee- und Kautschukplantagen war Friedrich Hoffmann in den ersten Jahren auch für die gesundheitliche Versorgung der indigenen Arbeiter zuständig. Hoffmann lebte bis zu seiner Ausweisung 1921 durch die australische Mandatsmacht im Bismarckarchipel, unterbrochen nur von einem knappen Jahr „Heimurlaub“ 1913/1914, in dem er die Berlinerin Erna Elsner heiratete. Mit ihr und den in Neuguinea geborenen Kindern lebte und arbeitete Hoffmann auch in der schwierigen Zeit des Ersten Weltkrieges auf verschiedenen Inseln des Bismarckarchipels: auf Neumecklenburg (New Ireland), Manus und Neupommern (New Britain).
Während seiner 13 Jahre in der Kolonie führte Friedrich Hoffmann ein Tagebuch, in dem er seine Einblicke in die Inselwelt mit ihren Kulturen und Sitten ebenso ausführlich beschreibt wie das koloniale Leben, die Wirtschaftsstrukturen und Handelsgepflogenheiten. Mit viel Humor notiert er seine Eindrücke und Erlebnisse aus einer eher unpolitischen, aber neugierig-aufmerksamen und abenteuerlustigen Perspektive. Das sorgsam edierte und annotierte Tagebuch aus dem Bismarck-Archipel (1908–1921) ist das bislang einzige Zeugnis eines Deutschen, der die Kolonialzeit in Neuguinea auch während des Ersten Weltkriegs bis zum Ende des deutschen Einflusses erlebte.
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Die verbotene Stadt [Peking]. Entstehung, Symbolik und Bedeutung des Kaiserpalasts. Zhang, Yangming. 2024. 298 S. 21x 14,8 cm. EUR 29,99. CHF 18,00 ISBN: 978-3-384-33352-0 |
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http://www.kunstbuchanzeiger.de/de/datenbank/titel/r_25/
Stand: 16.09.2024 10:46 Uhr
© 2003 Verlag Langewiesche, Königstein im Taunus |
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