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Dietrich Reimer Verlag

 
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Lorenz, Detlef: Reklamekunst um 1900. KĂĽnstlerlexikon fĂĽr Sammelbilder. 2000. 237 S., 16 fb. Taf., 95 Abb., Reg. 24 x 21 cm. Gb EUR 9,95 ISBN: 978-3-496-01220-7 Dietrich Reimer Verlag
Das Buch ist die erste umfassende Dokumentation der Werbebilder, die von KĂĽnstlern entworfen und in Deutschland herausgegeben wurden. Der Anhang bietet eine Zeittafel und eine ausfĂĽhrliche tabellarische Ăśbersicht mit Marktpreisen fĂĽr Sammler.
Vor der Jahrhundertwende setzte eine kunstpädagogische Reformbewegung ein, die sich bemühte, die Kluft, die sich infolge der Industrialisierung zwischen Bildungsbürgertum und proletarischen Fabrikarbeitern aufgetan hatte, zu überbrücken. Einige Unternehmer nutzten dies erfolgreich, um sich mit künstlerisch hochwertigen Sammelbildern von der Masse der trivialen Ausgaben abzuheben. Mehr als 160 Künstler, darunter auch so bekannte Maler wie Menzel oder Liebermann, wurden für die Sache gewonnen. Ergebnis waren Kleinkunstwerke von größter stilistischer Vielfalt und Themenbreite. In ihrer Gesamtheit sind die Reklamesammelbilder kaum überschaubar, doch selbst die Entwürfe der bekanntesten Künstler sind von der kunsthistorischen Forschung bisher unbeachtet geblieben. Das vorliegende Werk schließt diese Lücke. Die Künstler und ihr Beitrag zur Reklamekunst werden im Lexikonteil mit Kurzbiographien und Porträts vorgestellt, Anekdoten verdeutlichen die Entstehungsgeschichte zahlreicher Bilder. Aufgrund umfangreicher Recherchen und Werkvergleiche nimmt der Autor überdies neue Zuschreibungen vor. Das Werk vieler Künstler wird auf diese Weise zum ersten Mal einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
Schamanen Sibiriens. Magier Mittler Heiler. Hrsg.: Kasten, Erich. 2008. 255 S., 346 fb. Abb. 29 x 24 cm. Gb EUR 39,90 ISBN: 978-3-496-02812-3 Dietrich Reimer Verlag
Sibirien fasziniert: durch seine noch weitgehend unbekannten Naturlandschaften, seine Kulturen – und den Schamanismus. Der Katalog stellt die vielfältigen schamanischen Weltbilder der Völker Sibiriens vor. Er legt einen Akzent auf einzelne Schamanenpersönlichkeiten und lässt anhand einzigartiger Objekte des Russischen Ethnographischen Museums St. Petersburg und des Linden-Museums Stuttgart sibirische Lebens- und Glaubenswelten lebendig werden.
Schamanistische Elemente sind in der ganzen Welt zu finden, aber in keinem anderen Kulturraum waren Zivilisation und Kunst so tief mit dem Schamanismus verwoben wie in Sibirien. Die Menschen dort suchen den Dialog mit der extremen Natur, um in ihr überleben zu können: Schamanen nehmen im Zustand der Trance Kontakt zu übernatürlichen Kräften auf, um das Gleichgewicht zwischen Mensch, Natur und Geisterwelt wiederherzustellen. Die Autoren beschreiben sowohl die historischen Grundlagen des sibirischen Schamanismus als auch die regionalen und neueren Entwicklungen schamanischer Vorstellungen und Praktiken.
Den sibirischen Schamanismus kennzeichnet eine besondere Offenheit gegenüber fremden Ideen. Westliche Vorstellungen vom Schamanismus wirken auf die Spiritualität und das künstlerische Schaffen zurück. So wird deutlich: Traditionen bestehen nicht ungebrochen fort, sondern werden im gesellschaftlichen und kulturellen Kontext immer wieder neu bestimmt.
Aus dem Inhalt
– Einführung in Landschaften und Ethnien
– Ideologische Grundlagen des sibirischen Schamanismus
– Schamanenattribute und rituelle Praxis
– Schamanengesänge und -epen
– Schamanengegenstände in den Museen St. Petersburg und Linden-Museum Stuttgart
– Schamanismus in der Begegnung mit Christentum und Buddhismus
– Schamanismus in der Sowjetzeit
– Schamanismus aus Sicht früher Reisender und der Forschung
– Neoschamanismen in Russland und im Westen
– Schamanische Einflüsse auf indigene und moderne westliche Kunst
Kohl, Ines: Beautiful Modern Nomads. Bordercrossing Tuareg between Niger, Algeria and Libya. 2009. 143 S., 105 fb. Abb. 19 x 25 cm. Pb EUR 35,00 ISBN: 978-3-496-02821-5 Dietrich Reimer Verlag
The Ishumar, a group of “new modern nomads” are borderliners who move between Niger, Algeria, and Libya, and in doing so not only cross territorial borders, but also social and societal boundaries and barriers. It is characteristic of the Ishumar that their way of life is one beyond traditional systems. They break away from traditional norms and values, select special elements, change them, and place them into a new context. Their ideas, concepts and ideals of beauty and aesthetics, values and morals, can be regarded as an indicator of sociocultural changes in the Sahara.
Wie sieht nomadisches Leben zwischen den verschiedenen territorialen Grenzen der modernen Sahara-Staaten aus? Ines Kohl interpretiert die neuen Vorstellungen von Schönheit, Moral, Musik und Materiellem als Indikator für soziokulturelle Veränderungen in der Sahara.
Ishumar werden jene Tuareg genannte, die aus politischen und wirtschaftlichen Gründen ihre ursprünglichen Herkunftsländer Mali und Niger verlassen mussten und nach Libyen migriert sind – moderne Nomaden, die sich im Grenzbereich zwischen Libyen, Algerien, Niger und Mali bewegen. Dabei überschreiten sie nicht nur territoriale, sondern auch soziale und gesellschaftliche Grenzen und Schranken. Jenseits traditioneller Systeme brechen sie alte Normen und Werte auf, nehmen sich spezielle Elemente heraus, verändern sie und stellen sie in einen neuen Kontext. Ines Kohl interpretiert die neuen Vorstellungen von Schönheit, Moral, Musik und Materiellem als Indikator für soziokulturelle Veränderungen in der Sahara.
Thode-Arora, Hilke: Weavers of Men and Women. Niuean Weaving and its Social Implications. [Polynesien-Flechten] 2009. 310 S., 245 s/w-Abb., 8 Taf. mit 27 fb. Abb. 24 x 17 cm. Gb EUR 69,00 CHF 97,90 ISBN: 978-3-496-02822-2 Dietrich Reimer Verlag
Based on a museum survey and on ethnographic fieldwork with weavers originating from the Polynesian island Niue, the author gives a detailed overview of Niuean weaving past and present. A main focus is on the way in which weaving is intertwined with social structure elements and change processes.
Für die Frauen von der kleinen polynesischen Insel Niue ist Flechten mehr als das bloße Verknüpfen von Strängen: in einer 170jährigen Geschichte von Mission, Kolonisierung und Migration hat es sich als ein flexibles Instrument der Ökonomie und Identität erwiesen. Das Buch zeigt die Vielfalt niueanischer Flechtwerke. Es beruht auf Feldforschungen in Niue und Auckland und bezieht vergleichend niueanische Flechtwerke in Museumssammlungen mit ein. Neben einer detaillierten Darlegung der Technik und Vielfalt von Flechtwerken gilt das besondere Augenmerk den sozialen Zusammenhängen. Für die Niuer in der neuseeländischen Diaspora bedeutet Flechten eine kulturell relevante Tätigkeit, die eng verknüpft ist mit Wandlungsprozessen in der transnationalen Gemeinschaft.
Bessler, Gabriele: Wunderkammern. Weltmodelle von der Renaissance bis zur Kunst der Gegenwart. 2009. 251 S., 55 fb. und 92 s/w. Abb. 23 x 22 cm. Gb EUR 39,00 ISBN: 978-3-496-01402-7 Dietrich Reimer Verlag
Wunderkammern in der Renaissance, Schausammlungen und Kabinette im 18. Jahrhundert, Wunderkammern heute – Gabriele Beßler beschreibt die historischen Wunderkammern und zeigt, wie zeitgenössische Künstler darauf reagieren und Neues finden.
Wunderkammern waren nicht nur eine Art frühes Museum, sondern auch eine Art der Weltaneignung. In ihren frühen Ausprägungen des 16. Jahrhunderts fanden sich dort etwa Mechanismen zur Dechiffrierung von Naturgeheimnissen. Wie aber stellte sich das Verständnis von Welt dar und vor allem: wie und wodurch wurde es wahrgenommen? Gabriele Beßler nähert sich der Wunderkammer von einem ganzheitlichen Standpunkt aus. Sie geht der Frage nach, welche Rolle die Konstituierung des Raums einst spielte, um einzelne Gegenstände aus Kunst und Natur in einen Zusammenhang zu setzen. Auf diese Betrachtung der Wunderkammer als Wahrnehmungsphänomen folgt nicht nur der Blick auf Installationen und Environments des 20. Jahrhunderts, sondern auch die ausführliche Dokumentation der Stuttgarter Ausstellungsreihe „KunstRaum Wunderkammer“, bei der sich zeitgenössische KünstlerInnen in gut 30 Interpretationen mit der ‚Welt als Modell’ auseinander gesetzt haben. Historie und Moderne werden über das räumliche Wahrnehmen gleichsam kurzgeschlossen.
Der Anhang bietet einen Katalog der bedeutenden erhaltenen bzw. rekonstruierten Wunderkammern und Naturalienkabinette sowie der historischen Sammlungskerne.
Im Schatten von Berlin und Warschau. Adelssitze im Herzogtum PreuĂźen und Nordpolen 1650-1850. Hrsg. v. Woldt, Isabella. 400 S., 20 fb. und 307 s/w-Abb. 27 x 21 cm. Gb Dietrich Reimer Verlag, Berlin 2009. EUR 69,00 ISBN: 978-3-496-01410-2 Dietrich Reimer Verlag
Ländliche Adelssitze im heutigen Nordosten Polens (OstpreuĂźen, Oberland, Pomerellen und Nordmasovien) werden wiederentdeckt. Diese Publikation präsentiert die wichtigsten Landsitze, die 1650 bis 1850 entstanden sind, und fĂĽhrt in die nahezu unbekannte Geschichte alter preuĂźischer (Dohna), polnischer (Krasiński) und litauischer (Pac) Adelsfamilien ein.
Bis zur Bildung des preußischen Königreiches war das Herzogtum Preußen Lehensgebiet von Polen-Litauen und lange politisch und kulturell mit der Adelsrepublik verbunden. Die Architektur der neuen Landsitze entstand deshalb unter wechselseitigen Einflüssen der Kunstzentren von Warschau, Berlin und Dresden. Autoren aus Polen und Deutschland untersuchen und erklären deren wenig bekannte und zugleich faszinierende Baugeschichte von der Entstehung bis zum aktuellen Zustand. Der Band präsentiert erstmals die gesellschaftlichen, kulturhistorischen und künstlerischen Zusammenhänge der Region. Vielleicht zum letzten Mal werden hier auch Bilder wesentlicher Bauwerke gezeigt, die sich heute teilweise in einem kompletten Verfallsprozess befinden.
Aus dem Inhalt
• Magnatenresidenzen im Herzogtum Preußen und die polnische Architektur der Wasa-Zeit
• T. van Gameren und die polnische, preußische und brandenburgische Architektur
• Groß Steinort (Sztynort)
• Eichmedien (Nakomiady)
• Schlodien (Gładysze)
• Dönhoffstädt (Drogosze)
• Finckenstein (Kamieniec Suski)
• Schlobitten (Słobity)
• GroĂź Bellschwitz (Bałoszyce)
• Ostrometzko
• Dowspuda – ein Schloss als freimaurerisch-patriotisches Denkmal
• Schloss GoĂźlershausen (Jabłonowo Pomorskie)
• Opinogóra im Kontext der europäischen Romantik
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Winkelmann, Rita: Max Beckmann Studien zur Farbe im Spätwerk. 2010. 560 S., 86 fb. und 24 s/w-Abb. 24 x 17 cm. Gb EUR 79,00 ISBN: 978-3-496-01411-9 Dietrich Reimer Verlag
Das Werk von Max Beckmann (1884–1950) zeichnet sich durch eine meisterhafte Form- und Farbgestaltung aus – im Spätwerk reichhaltiger und virtuoser denn je. Rita Winkelmann entwickelt ein neues Verfahren, das die Maltechnik und den Farbgebrauch untersucht: die Farbanalytische Ikonographie.
Rita Winkelmann liefert erstmals Bildinterpretationen, die wesentlich die Farbgestaltung mit einbeziehen. Welche Informationen können wir zusätzlich aufgrund der Farbe über die Bilder erhalten?
Ihr neues Verfahren wird an Beckmanns Mutter mit spielendem Kind, Ruhende Frau mit Nelken und Quappi in Blau und Grau entwickelt und vorgestellt.
Dazu gehören:
• ausführliche Farbprotokolle unter Verwendung einer den Farben des Künstlers gemäßen Farbkarte
• Farbtheorien und Farbpsychologie, die auf die farbigen Gegenstände des Bildes angewandt werden (Form-Farbe-Analyse)
• Interpretationsmodelle aufgrund der bisherigen Betrachtungen
• die Einbeziehung der Persönlichkeit des Künstlers und sein Studium der »Geheimlehre « von Helena P. Blavatsky Die Autorin kann zeigen, wie die Farbe die Aussage der Form unterstreicht und erweitert. Sie zu übergehen, bedeutet in jedem Fall einen Aussageverlust. Ihre Methode kann für beliebige Kunstwerke und Künstler abgeleitet und angewendet werden.
Holzhey, Magdalena: Im Labor des Zeichners. Joseph Beuys und die Naturwissenschaft. 2009. 280 S., 10 fb. und 32 s/w-Abb. 24 x 17 cm. Pb EUR 49,00 ISBN: 978-3-496-01412-6 Dietrich Reimer Verlag
Die Erfindung der Batterie, der elektrische Lichtbogen oder die Röntgenstrahlung: Im Werk von Joseph Beuys sind Bezüge auf physikalische Phänomene allgegenwärtig. Es steht damit exemplarisch für die Möglichkeit einer Verbindung von Kunst und Wissenschaft im 20. Jahrhundert.
Naturwissenschaft spielte eine zentrale Rolle für den Wissenschaftler/Künstler Joseph Beuys (1921–1986). Welche Methode entsteht daraus für seine künstlerische Arbeit? Die Verfasserin arbeitet systematisch Bezüge zu Phänomenen der klassischen Physik und Chemie heraus, die bei Beuys ab Mitte der 1950er Jahre zuerst in den Zeichnungen erscheinen und später in Aktionen und Installationen weiterentwickelt werden. Durch Analysen zahlreicher Zeichnungen und energiespezifischer Leitmotive wie Eurasienstab oder Hauptstrom kann sie zeigen, wie sich seine energetische Sicht der Natur auf konkrete Grundlagen zurückführen lässt. Beuys’ Wissenschaftsbegriff ist in der Tradition alternativer Wissenschaftsentwürfe von Goethe, Rudolf Steiner oder Rudolf Hauschka verortet. Sein Versuch einer Synthese von Kunst und Wissenschaft ist maßgeblich durch die Beschäftigung mit Werk und Denken Leonardo da Vincis beeinflusst, der für Beuys schon früh zu einer wichtigen Identifikationsfigur wurde.
Ausführlich bespricht die Autorin daher die Werkkomplexe: • der Giocondologie
• und der Zeichnungen zu Leonardos Codices Madrid
Selbmann, Rolf: Eine Kulturgeschichte des Fensters. von der Antike bis zur Moderne. 2009. 210 S., 124 fb. Abb. 24 x 17 cm. Gb EUR 35,00 ISBN: 978-3-496-01409-6 Dietrich Reimer Verlag
Fensterblicke faszinieren. Doch erst bei genauerem Hinsehen erkennen wir Muster, die Denkformen widerspiegeln, Wahrnehmungen durchsichtig machen oder Räume neu ausleuchten. Die Geschichte des Fensterblicks von der Antike bis in die Gegenwart ist zugleich eine Kulturgeschichte unserer Wahrnehmung.
Was sehen wir, wenn wir durch ein Fenster blicken? Vielleicht auch uns selbst. Die Geschichte solcher Blicke entpuppt sich als Kunst- und Kulturgeschichte von besonderer Ausdruckskraft. Sie enthüllt noch mehr: eine Kulturgeschichte der Menschheit. Fenster sind allgegenwärtig. Nicht zufällig entstammt das erste Fenster göttlichem Auftrag, arbeiten wir täglich mit Computerprogrammen, bei denen ein Fenster nach dem anderen aufgeht. Rolf Selbmann öffnet das Fenster für die unterschiedlichsten Aus-, Ein- und Durchblicke, die stets durch zahlreiche farbige Abbildungen veranschaulicht werden.
Aus dem Inhalt
• Fenster-Typologie: Der Fensterraum – Der Rahmen – Das Schaufenster
• Archäologie des Fensters: Erotik und Neugier – Licht – Fläche – Farbe – Sinnbilder
• Fensterperspektiven: Madonna am Fenster – Landschaft mit Fenster
• Fenster als Schwellenräume: Goethe am Fenster – »Gedichte sind gemalte Fensterscheiben«
• Frauen am Fenster: Das Fenster zur Morgenstunde – Sentimentale Fensterblicke
• Genaue Fensterblicke: Hypochonder am Dachfenster – »Öffne das Fenster – ich ersticke«
• »Zerstreutes Hinausschaun«: Fenstermysterien – Vibrierende Fensterscheiben
• Offene Fenster: Künstler am Fenster – Gläserne Leere – »Der Augenblick des Fensters«
Keramik aus Leidenschaft. Das Hetjens-Museum und seine Sammlungsgeschichte. Hrsg. v. Schöne, Sally. 2009. 200 S., 50 fb. und 50 s/w-Abb. 24 x 17 cm. Pb EUR 19,90 ISBN: 978-3-496-01416-4 Dietrich Reimer Verlag
Nievers, Lena: Juan Muñoz. Das Verhältnis von Figur und Raum. 2009. 290 S., 17 fb. und 109 s/w-Abb. 24 x 17 cm. Pb EUR 49,00 ISBN: 978-3-496-01415-7 Dietrich Reimer Verlag
Kim, Eunji: Nam June Paik. Videokunst in Museen. 2009. 360 S., 12 Farb- und 24 s/w-Abb. 24 x 17 cm. Gb EUR 59,00 ISBN: 978-3-496-01413-3 Dietrich Reimer Verlag
Wahrheit und Wahrhaftigkeit. in der Kunst von der Neuzeit bis heute. Hrsg. v. Muhr, Stefanie. 2009. 280 S., 16 fb. und 96 sw-Abb. 24 x 17 cm. Pb EUR 49,00 ISBN: 978-3-496-01414-0 Dietrich Reimer Verlag
Springer, Peter: Voyeurismus in der Kunst. 2008. 450 S., 300 sw u. 8 fb. Abb. 27 x 21 cm. Gb. Dietrich Reimer Verlag Berlin 2008. EUR 49,00 ISBN: 978-3-496-01390-7 Dietrich Reimer Verlag
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