KunstbuchAnzeiger - Kunst, Architektur, Fotografie, Design Anzeige Verlag Langewiesche Königstein | Blaue Bücher
[Home] [Titel-Datenbank] [Druckansicht]
Themen
Recherche
Service

Titel-Datenbank

[zurück]

Swiridoff Verlag

 
< zurück | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | vor>
 
Moderne Zeiten. Die Nationalgalerie der Staatlichen Museen zu Berlin zu Gast in der Kunsthalle Würth in Schwäbisch Hall. Hrsg.: Weber, C. Sylvia; Kittelmann, Udo; Scholz, Dieter. 2014. 340 S., 28 x 23 cm, Leinen EUR 40,00 CHF 48,00 ISBN: 978-3-89929-286-2 Swiridoff
Unter dem Titel „Moderne Zeiten“ präsentiert die Kunsthalle Würth die reichen Bestände zur Klassischen Moderne (1900-1945) aus der Nationalgalerie der Staatlichen Museen zu Berlin und lenkt damit den Blick auf prominente Hauptwerke aus Expressionismus, Dada, Neuer Sachlichkeit, Bauhaus-Kunst und Surrealismus: Ob Edvard Munchs monumentaler Fries, den er 1906/07 für die Berliner Kammerspiele malte, oder Ernst Ludwig Kirchners kraftvolles Hauptwerk „Potsdamer Platz“ von 1914. Ob Max Beckmanns aus Kriegserfahrungen gespeistes „Frauenbad“ aus dem Jahr 1919, ob Otto Dix‘ groteske „Skatspieler“ von 1920, oder Oskar Kokoschkas beklemmender „Mann mit Puppe“ von 1922, ob Georges Grosz‘ morbide „Stützen der Gesellschaft“ von 1926,
Christian Schads mondäne „Sonja“, von 1928 oder Beckmanns metaphysische Betrachtungen zu „Geburt“ 1937 und „Tod“ 1938, sämtliche Höhepunkte, die den weltweiten Ruf der Nationalgalerie begründen, werden in Schwäbisch Hall präsentiert. Auch die Internationale Moderne ist mit zentralen Werken von Fernand Léger, Pablo Picasso, Salvador Dali oder Marcel Duchamp schlaglichtartig und hochprominent präsent. Vorgestellt wird jedoch nicht nur der Kanon der Avantgarde, sondern auch die Vielfalt der Kunst zwischen Figuration und Abstraktion.
Die Ausstellung „Moderne Zeiten“ beruht auf der gleichnamigen Sammlungspräsentation, die in der Neuen Nationalgalerie 2010/11 mit großem Erfolg stattgefunden hat. Der Gang durch die Kunstgeschichte zeichnet sich durch neue Perspektiven aus, welche „die Gleichzeitigkeit des Ungleichzeitigen“ vor Augen führen. Themen und Geschichtsräume werden so zueinander in Bezug gesetzt, dass sie wie die Zahnräder in Charlie Chaplins berühmten Film „Modern Times“, auf den sich der Ausstellungstitel bezieht, ineinander greifen.
Hans Holbeins d. J. »Madonnen des Bürgermeisters Jacob Meyer zum Hasen« in Dresden und Darmstadt: Wahrnehmung, Wahrheitsfindung und -verunklärung. Maaz, Bernhard. Hrsg.: Weber, C. Sylvia. 64 S. 28 x 23 cm. Pb. Swiridoff Verlag, Künzelsau 2014. EUR 20,00. CHF 24,00 ISBN: 978-3-89929-289-3 Swiridoff
Im Zentrum des legendären Holbein-Streits steht die Madonna des Bürgermeisters Jacob Meyer zum Hasen von Hans Holbein d. J. (1525/26 und 1528) aus Darmstadt. Sie befindet sich heute in der Sammlung Würth in Schwäbisch Hall; die von Bartholomäus Sarburgh um 1635/37 angefertigte Kopie nach diesem Werk ist Teil der Dresdener Gemäldegalerie Alte Meister. In dieser Schrift werden neben der komplexen Entwicklungsgeschichte,
den unterschiedlichen Motiven und vielfältigen Aspekten des Streites auch seine enorme Bedeutung für und die fundamentalen Auswirkungen auf die Kunstgeschichte beleuchtet.
 Rezension lesen
Philipp Bauknecht 1884 - 1933. Davoser Bergwelten im Expressionismus. Stutzer, Beat. Hrsg.: C. Sylvia, Weber. 192 S. 28 x 23 cm. Ln. Swiridoff Verlag, Künzelsau 2014. EUR 34,00. CHF 51,00 ISBN: 978-3-89929-287-9 Swiridoff
Eine kraftvolle Farbigkeit und kompositorische Ungezwungenheit kennzeichnen die Bilder des Malers Philipp Bauknecht, dessen Leben und Werk eng mit dem Schweizer Luftkurort Davos verbunden ist. Hier beginnt sein eigentliches künstlerisches Schaffen, denn 1910, im Alter von 26 Jahren, muss Bauknecht aufgrund einer Tuberkuloseerkrankung nach Davos übersiedeln, wo er bis zu seinem Tod 1933 bleibt. Er erlebt sowohl den mondänen Kurort als auch die raue Berglandschaft und die harte Arbeit der Bauern. Beides spiegelt sich in seinen Gemälden, Aquarellen und Holzschnitten wider.
Das Museum Würth in Künzelsau zeigt in Kooperation mit dem Kirchner Museum Davos und der Davoser Galerie Iris Wazzau eine umfangreiche Retrospektive zu Philipp Bauknecht. Die Ausstellung bietet mit über 100 Werken einen intensiven und umfänglichen Blick auf ein Schaffen, das in einem Zeitraum von mehr als 20 Jahren in den Schweizer Alpen entstanden ist und dank zahlreicher Leihgaben aus öffentlichem und privatem Besitz nun zum ersten Mal in dieser Fülle gezeigt werden kann. Textbeitrag von Beat Stutzer
 Rezension lesen
Jan Peter Tripp. Egotripp - Bilder und Malstücke. Werkverzeichnis 2000 - 2014. Tripp, Jan Peter. 2014. 312 S. 28 x 26 cm. Gb. EUR 48,00. CHF 45,60 ISBN: 978-3-89929-284-8 Swiridoff
Jan Peter Tripp gilt als einer der wichtigsten deutschen Vertreter des Realismus. Er lebt und arbeitet als freier Maler und Graphiker in Mittelbergheim im Elsass und zwischenzeitlich in Schwäbisch Hall.
Tripp studierte für zwei Jahre an der Freien Kunstschule in Stuttgart bei Gerd Neisser. Von 1967 bis 1970 besuchte er die Akademie Stuttgart und studierte Bildhauerei bei Rudolf Daudert. Anschließend war er zwei Jahre Meisterschüler für Malerei bei Rudolf Hausner. 1971 wurde er durch den Deutschen Akademischen Austauschdienst mit einem Studienstipendium in Wien ausgezeichnet. Im folgenden Jahr erhielt er als weitere Auszeichnung das Stipendium der Studienstiftung des Deutschen Volkes. Nach Beendigung des Studiums malte Jan Peter Tripp für einen Monat im psychiatrischen Landeskrankenhaus Weissenau nahe Ravensburg. Die dort entstandenen Radierungen machten ihn überregional bekannt. 1976 hatte er zahlreiche Aufträge als Bühnenbildner beim Staatstheater Stuttgart. 1979 schrieb er gemeinsam mit den Künstlern Johannes Grützke und Arno Waldschmidt das Prosawerk Pantalon ouvert. 1983 erhielt er von der Stiftung Barkenhoff ein Stipendium der Künstlerhäuser Worpswede und wurde Mitglied des Deutschen Künstlerbundes. 2013 entstand das Text – Bilderbuch „Blauwärts- Ein Ausflug zu dritt“ in Zusammenarbeit mit Hans-Magnus Enzensberger und der Gestalterin Justine Landat.
Der aktuelle Band dokumentiert Jan Peter Tripps Arbeiten von 2000 – 2014
Farben, Geschichten, Poesien. Karl Hurm in der Sammlung Würth. Hrsg.: Weber, C. Sylvia. 2013. Dtsch/Engl. 128 S. 28 x 23 cm. Pb. EUR 24,80. CHF 32,40 ISBN: 978-3-89929-278-7 Swiridoff
Mit der Ausstellung „Farben, Geschichten, Poesien – Karl Hurm in der Sammlung Würth" würdigt die Künzelsauer Hirschwirtscheuer den Maler Karl Hurm. Die künstlerische Karriere des 1930 in Weildorf bei Haigerloch geborenen, aufgewachsenen und dort zunächst als Obst- und Gemüsehändler tätigen Künstlers begann verzögert, denn erst in den späten 1960er-Jahren wandte er sich aufgrund einer schweren Krankheit dem Malen und Zeichnen zu. Dies tat er jedoch so intensiv, dass er, nunmehr freischaffend, seine Werke bald der Öffentlichkeit präsentieren konnte. Seitdem hat Hurm ein Œuvre aus Gemälden, Collagen, Zeichnungen und Skulpturen vorgelegt, das in Anspielung auf die Kunstströmung des Magischen Realismus gelegentlich als magischer Regionalismus bezeichnet wird. Diese augenzwinkernde Benennung legt ihr Augenmerk auf den starken motivischen Bezug zur schwäbischen Heimat des Künstlers, die er in unerschöpflicher Vielfalt und in einfachen, jedoch meist narrativen Szenen wiedergibt.
Seine mitunter verträumt anmutenden rätselhaften Stimmungen entfalten ihren Zauber vor allem in den Landschaftsbildern. Mit seiner unverwechselbaren Handschrift ist Hurm weit über seine schwäbische Heimat hinaus bekannt geworden. Seit vielen Jahren hat er sich im Bereich der Outsider Art einen Namen gemacht und konnte nicht nur in Europa, sondern auch in den USA beachtliche Erfolge feiern.
Marionetten. Kunst, Bau, Spiel. Gmelin, Marlene; Schmelz, Detlef. 2013. Dtsch/Engl. 148 S. 33 x 25 cm. Gb. EUR 35,00. CHF 45,50 ISBN: 978-3-89929-281-7 Swiridoff
Von der Marionette geht eine magische Kraft aus, die uns immer wieder in den Bann zieht. „Unbewegt ist die Marionette eine Skulptur. Bewegt, als Instrument gespielt, ist sie ein Wesen mit eigener Persönlichkeit.“ Dieser Anspruch leitet die Arbeit von Marlene Gmelin und Detlef Schmelz. Mit viel Phantasie und hoher Kompetenz entwerfen, bauen und gestalten sie eine überwältigende Vielfalt an Marionetten. Ob Magier oder Blattlaus, ob Eisbär oder Ballerina, ihre Geschöpfe am seidenen Faden sind voller Poesie, Grazie und Leichtigkeit. Die Autoren zeigen, wie leicht spielbare Figuren entstehen und was ein gutes lebendiges Spiel ausmacht. Mehrfach wurden sie für ihre Arbeiten international ausgezeichnet. Sie faszinieren und bereichern mit diesem Bildband alle Marionettenliebhaber - gleich, ob erfahrener Spieler, kundiger Sammler oder staunender Zuschauer.
Marlene Gmelin und Detlef Schmelz widmen ihr Leben den Marionetten. Seit den 1970er Jahren beschäftigen sie sich intensiv mit der Herstellung anspruchsvoller Theaterfiguren. Fast ebenso lange inszenieren sie Marionettenspiele und geben ihr Wissen in Spielkursen weiter. Ihr pantomimisches Spiel ist weltweit verständlich. Diese ausgewiesenen Experten auf dem Gebiet der Marionette zeigen ihr poetisches Spiel international ebenso wie im eigenen Theater daheim in einem kleinen Dorf in Hohenlohe.
Der Meister von Messkirch. Die Bildtafeln in der Sammlung Würth. Lüdke, Dietmar. Hrsg.: Weber, C. Sylvia. 2013. 96 S. 28 x 23 cm. Pb. Swiridoff Verlag, Künzelsau 2014EUR 24,00. CHF 31,20 ISBN: 978-3-89929-282-4 Swiridoff
Der Meister von Meßkirch, gehört unter den großen Künstlern der altdeutschen Malerei sicher zu den rätselhaftesten. Kunsthistorisch steht er in der Nachwirkung Albrecht Dürers sowie seiner Mitarbeiter Hans Baldung Grien, Hans Schäufelein und Hans von Kulmbach. Der wahrscheinlichste Zeitraum, seiner Tätigkeit, fällt in die Jahre zwischen 1515 und 1540. Dem erhaltenen Bestand nach war der Meister von Meßkirch fast ausschließlich für die mit dem habsburgischen Kaiserhaus sympathisierenden altgläubig verbliebenen Adelshäuser und Klöster im oberschwäbischen Raum tätig und in erster Linie für die in Meßkirch residierenden Freiherren und Grafen von Zimmern.
Zu seinen Hauptwerken gehört der sogenannte Falkensteiner Altar. Wohl nach 1530 im Auftrag der Freiherrn von Zimmern gemalt und ursprünglich auf Schloss Falkenstein im Donautal verwahrt, gelangte das Wandelretabel bereits 1627 an das Haus Fürstenberg.
Im frühen 19. Jahrhundert anlässlich einer Restaurierung in seine Einzelteile zerlegt und gespalten haben sich seine bedeutendsten Teile in sieben Bildtafeln erhalten. Während zwei von ihnen schon 1929 in die Staatsgalerie Stuttgart gelangten, konnten die anderen fünf nun Anfang 2013 aus dem Fürstenbergischen Besitz für die Altdeutsche Abteilung der Sammlung Würth erworben, und der ohnedies eindrucksvolle Bestand an Bildtafeln des Meisters von Meßkirch bedeutsam erweitert werden.
Ihren Urheber weist dieser Bilderschatz als Maler der Übergangszeit von der Spätgotik zur Renaissance aus. In seinen seelenvollen in die Fläche eingebunden Figuren, findet er zu formelhaften Formulierungen, die und dennoch von großer plastischer Wirkung sind. Auch als Schilderer von Landschaft erweist sich der Meister als subtiler Schilderer und entfaltet seine große koloristische Begabung, die mit feinen Farbnuancierungen und intensiver Leuchtkraft noch dem dramatischsten Sujets eine strahlende, ja, beinahe frohgestimmter Festlichkeit verleiht.
Vor allem im schwäbischen Meßkirch, worauf sich sein Notname bezieht, hat er sein Lebenswerk geschaffen. So entstand für die dortige St. Martinskirche eine Altarausstattung aus mindestens 84 großen und kleinen Bildern, zwölf Mitteltafeln mit sakralen Historien und 72 Flügelseiten mit je einer Heiligenfigur. Im Zuge der barocken Neuausstattung der Kirche entfernte man alle Retabel und löste sie in der Folgezeit in ihre Einzelteile auf. Sie gelangten in fürstenbergischen Besitz oder wurden zeitweilig in anderen Kirchen aufgestellt. Sie wurden gespalten, verkleinert und verkauft, und wechselten, so sie nicht verloren gingen, schließlich in private oder öffentliche Sammlungen in Europa und Amerika. So bleiben von 84 Bildtafeln noch 61 erhalten, von denen sich heute 13 in der Sammlung Würth befinden. Darunter auch seine um 1530 entstandene Kreuzigung.
Menagerie. Tierschau aus der Sammlung Würth. Berger, John; Elsen-Schwedler, Beate; Polt, Gerhard; Weber, C. Sylvia. Hrsg.: Weber, C. Sylvia. 2013. 304 S. 32 x 24 cm. Gb. EUR 38,00. CHF 59,50 ISBN: 978-3-89929-275-6 Swiridoff
Wir kommen auf den Hund, weinen dicke Krokodiltränen, schimpfen wie Rohrspatzen, sind arm wie Kirchenmäuse, Hasenfüße oder Wölfe im Schafspelz, das Ganze wahlweise Wieselflink oder im Schneckentempo. Über Jahrhunderte, davon zeugt der Reichtum unseres verbalen Bestiariums war es für Literatur und Kunst eine kreative Herausforderung, das rätselhafte Spiegelverhältnis zwischen Mensch und Tier, die Sonderstellung zwischen Nähe und Ferne, zwischen Vertrautheit und Fremdheit, zwischen frappanter Ähnlichkeit und markanter, undurchdringlicher Andersheit abzubilden, es zu beschreiben, auszuloten und spielerisch ins Phantastische zu steigern. So änderte sich unsere Vorstellung vom Wesen der Tiere von Epoche zu Epoche. Je deutlicher aber, unser auch wissenschaftlich angereichertes Wissen um unsere nahe Verwandtschaft zum Tier Kontur annimmt, desto größer ist auch die Skepsis gegenüber einer naturgegebenen Hierarchie der Arten und immer mehr Menschen finden in tierethischen Fragen ein Thema. Ist es da, fragt etwa der Französische Philosoph Jaques Derrida überhaupt noch richtig, vom Tier als im Generalsingular zu sprechen? Schließlich sei der Unterschied zwischen Mensch und Schimpanse vermutlich in jeder Hinsicht geringer als der zwischen Grashüpfer und Wal.
Unsere Vorstellungen über Tiere sind also kräftig in Bewegung geraten und während wir uns in unserem Alltag zwischen Grillwurst und Gassigehen eingerichtet haben, zeigen Künstler uns Tiere aus ihren bisweilen höchst ungewöhnlichen Perspektiven. Was sie mit den Tieren zweifelsohne gemeinsam haben, ist ihre immense Vielfalt, ihr geradezu unerschöpflicher Reichtum an Formen und nicht selten auch eine erstaunliche Rätselhaftigkeit. Und so finden sich mythologische Figurationen, Fabel oder Märchengestalten wie Drachen, Sphinxen, Melusinen, Chimären oder Minotauren ebenso zur „TIERSCHAU“ ein, wie Kühe, Schafe, Pferde, Hunde, Katzen, Tiger oder Mäuse. Manche stehen „wie es sich gehört“ auf der Weide, andere proben den Aufstand, besetzten Computer, wie zum Beispiel Flanagans Hasendenker, lümmeln wie bei Ungerer Zigarre rauchend in Chefetagen oder haben sich ihres Reiters entledigt, wie Paladinos Cavallo. Gerade so, als solle damit das Wunschdenken des österreichischen Literaten Elias Canetti eingelöst werden, der dereinst sinnierte: "Das schönste Standbild des Menschen wäre ein Pferd, wenn es ihn abgeworfen hätte“. In der Tierschau der Kunsthalle Würth darf es das. Wir haben kreuz und quer durch die Kunstgeschichte die Sammlung Würth nach ihren Tieren durchsucht und daraus und mit einigen Leihgaben die Fauna unsere Ausstellung zusammengestellt. Und die verspricht mit rund 150 Werken ein Sehvergnügen für die ganze Familie zu werden. Nebenbei gibt es auch eine Menge über die Menschen zu erfahren. Denn hat der Mensch über das Tier in der Kunst, sei es durch Abgrenzung oder umgekehrt, die Hervorhebung von Gemeinsamkeiten, nicht stets versucht, sich selbst zu deuten?
A.E.I.O.U. Österreichische Aspekte in der Sammlung Würth. Schmied, Wieland; Zuckriegl, Margit. Hrsg.: Weber, C. Sylvia. 2013. 188 S. 32 x 24 cm. Engl Br. EUR 28,00. CHF 36,50 ISBN: 978-3-89929-272-5 Swiridoff
Kunst aus Österreich bildet einen besonderen Schwerpunkt innerhalb der Sammlung Würth. Was an diesen Werken in die Sammlung eingeflossen ist, gehört mit ihren vielfältigen, durchaus konträren Positionen zu den umfangreichsten Beständen österreichischer Kunst in einer Privatsammlung außerhalb Österreichs.
Das Museum Würth zeigt eine vielschichtige Auswahl dieses Bestands und beschäftigt sich somit 15 Jahre nach der Ausstellung Schöpferische Dichte erneut in einer großen Zusammenstellung mit der österreichischen Kunst vom Ende des 19. Jahrhunderts bis heute. Über 100 Gemälde, Zeichnungen, Grafiken und Skulpturen von mehr als 70 Künstlern sind in ihr versammelt. Beginnend mit Gustav Klimt, Josef Engelhart und Eugen Jettel, führt die Ausstellung bis hin zu zeitgenössischen Positionen von Herbert Brandl, Berenice Darrer, Xenia Hausner, Manfred Hebenstreit oder auch Markus Redl. In diese Spannbreite reiht sich eine vielfältige österreichische Kunstproduktion des 20. Jahrhunderts ein. Exemplarisch wird diese nun durch den jüngst zusammengetragenen Bestand in der Sammlung Würth aufgezeigt.
Première. Die Sammlung Würth in Rorschach. Hrsg.: Weber, C. Sylvia. 2013. 152 S. 95 Abb. 32 x 24 cm. Br. EUR 24,80. CHF 28,00 ISBN: 978-3-89929-269-5 Swiridoff
Anlässlich der Eröffnung des Forum Würth Rorschach werden Höhepunkte der eigenen Sammlung auf rund 600 Quadratmetern spannende Kapitel der Kunstgeschichte illustrieren. Dabei fokussiert die Eröffnungsausstellung auf die wichtigsten Sammlungsschwerpunkte: die Klassische Moderne und die Kunst der Gegenwart. Die Schweizer Kunst der Sammlung erfährt dabei besondere Berücksichtigung. So wartet die Präsentation auf dem Gebiet der Abstraktion mit zentralen Skulpturen des Schweizers Max Bill und Bildern von Johannes Itten auf. Allerdings nicht, ohne diese Werke in einen internationalen Kontext von Barbara Hepworth bis Daniel Buren zu stellen.
Die Frühe und Klassische Moderne tritt darüber hinaus mit Werken von so bedeutenden Künstlern wie Max Liebermann, Edvard Munch, Pablo Picasso, Marc Chagall, Max Ernst, René Magritte oder Max Beckmann in Erscheinung. Und auch hier fügen sich die Werke der Schweizer Künstler oder derer, die einen bestimmten Bezug zur Eidgenossenschaft haben, in das Gesamtbild ein: von den Bergpanoramen Gottardo Segantinis, Ferdinand Hodlers oder Philipp Bauknechts bis zu Hermann Hesses sensiblen Aquarellen. Die Fortsetzung der Kunstgeschichte in der Gegenwart dokumentieren gewichtige Namen wie Bernhard Luginbühl, Jean Tinguely, Christo, Roy Lichtenstein, Georg Baselitz oder Anselm Kiefer.
Mit Beiträgen von Christoph Becker, Oliver Class, Annette Gigon, C. Sylvia Weber, Reinhold Würth
Vogel, Sabine B. Gunter Damisch. Teile vom Ganzen Sammlung Würth und Leihgaben. Hrsg.: Weber, C. Sylvia. 2013. 120 S. 28 x 23 cm. Gb. EUR 28,00. CHF 45,90 ISBN: 978-3-89929-264-0 Swiridoff
Gunter Damisch wurde mit seiner direkten und scheinbar energetisch aufgeladenen Bildsprache in den 1980er-Jahren in einem Atemzug mit Künstlern wie Siegfried Anzinger, Erwin Bohatsch oder Herbert Brandl als Protagonist der Jungen Wilden genannt. Er studierte von 1977 bis 1983 an der Akademie der bildenden Künste Wien bei Max Melcher und Arnulf Rainer Malerei und Grafik. Seit 1992 ist er selbst Professor für Grafik an der Akademie. Sein eigenes Werk hat sich unterdessen zu einem zwischen Skulptur, Grafik, Zeichnung und Malerei oszillierenden eigenen Kosmos entwickelt. Mit der Ausstellung Gunter Damisch. Teile vom Ganzen setzt das Museum Würth zudem die kontinuierliche Beschäftigung mit dem Sammlungsschwerpunkt »Österreichische Kunst« fort.
Burkhardt, Otto Paul. Gert Koch. Sammlung Würth und neue Arbeiten. Hrsg.: Weber, C. Sylvia; Elsen-Schwedler, Beate. 2013. 76 S. 24 x 17 cm. Pb. EUR 16,80. CHF 28,50 ISBN: 978-3-89929-261-9 Swiridoff
Die Ausstellung des Künstlers Gert Koch beleuchtet die jüngste Schaffensphase des gebürtigen Gomadingers, in der er das ebenso wandelbare wie solide Material Holz in meisterhaften Werken vom Holzschnitt bis zum Tabernakel verarbeitet.
Wichtige Inspirationsquellen seines Werkes sind theologische Fragen, doch mit seiner strengen und klaren Formensprache vermag er auch politischen und sozialen Themen wie etwa den Schrecken der Sklaverei oder der Auseinandersetzung mit den Schattenseiten der Gesellschaft einen ästhetischen Reiz abzuringen.
Vielfach absorbiert Koch Eindrücke und Geschichten seiner unmittelbaren Umgebung, etwa zu Umweltfragen, um sie dem Betrachter auf sinnlich ansprechende Weise zu vermitteln. Denn Ziel seiner Arbeit ist es, seine Mitmenschen für deren Umwelt zu sensibilisieren, ohne dabei moralisierend den Zeigefinger zu erheben. Und so schleicht sich selbst beim Blick in die Abgründe der menschlichen Natur auf leisen Sohlen stets die Hoffnung auf Erneuerung und Reinigung in seine Kunst ein. .
Klee, Sonja. Humor und Ironie in der Konkreten Kunst von Francois Morellet. 2012. 352 S. 22 x 15 cm. Gb. EUR 34,80. CHF 54,90 ISBN: 978-3-89929-247-3 Swiridoff
François Morellet (*1926) gilt als einer der international wichtigsten Vertreter der Konkreten Kunst. Erst 2011 ehrte ihn das Centre Pompidou – Musée national de art moderne in Paris mit einer großen Retrospektive.
Der französische Künstler verbindet sein abstraktes Werk auf originelle Weise mit den Eigenschaften von Humor und Ironie. Die Monografie, die als Dissertation an der Universität Bonn entstand, wirft einen genauen Blick auf diese Eigenheit seines Schaffens. Dabei entsteht ein differenziertes Bild des Komischen im Werk François Morellets.
Die Dissertation von Sonja Klee wurde am 18. Oktober 2012 mit dem Prix de la République Française ausgezeichnet
Kopp-Schmdt, Gabriele. Die Madonna des Bürgermeisters Jacob Meyer zum Hasen von Hans Holbein d.J. Ein neues Meisterwerk der Sammlung Würth in der Schwäbisch Haller Johanniterkirche. 2012. 34 S. 28,0 x 22,5 cm. Br. EUR 16,80. CHF 28,50 ISBN: 978-3-89929-237-4 Swiridoff
Vor knapp 500 Jahren schuf Hans Holbein der Jüngere (*1497 in Augsburg – 1532 London) in Basel sein Meisterwerk, die »Madonna des Bürgermeisters Jacob Meyer zum Hasen« (gen. »Darmstädter Madonna«).
Ihren Weltruhm verdankt die Tafel, die mit der Sixtinischen Madonna von Raphael verglichen wird, zu gleichen Teilen ihrer langen und komplexen Entstehungsgeschichte, der genialen und kühnen Bilderfindung ihres Schöpfers, sowie ihrem ungewöhnlich bewegtem späterem Schicksal. Mit dem Erwerb des Gemäldes durch den Unternehmer und Sammler Reinhold Würth bezieht die majestätische »Schutzmantelmadonna« nun ihre neue Heimstadt in der Schwäbisch Haller Johanniterhalle. Hier befindet sich neben anderen herausragenden Meisterwerken der frühen Neuzeit aus der Sammlung Würth, wie etwa von Lucas Cranach d. Ä., Tilmann Riemenschneider oder dem Meister von Meßkirch auch ein Werk Hans Holbeins d. Ä., des Vaters von Hans Holbein d. J. Das neue Madonnenbild bindet den Bestand der alten Meister nun schlüssig Neuzeit an. Zählt die »Schutzmantelmadonna« doch zu den berühmtesten, bedeutendsten und ohne Zweifel schönsten Altmeistergemälden der Welt und Ihr Schöpfer Hans Holbein d. J. zu den herausragenden Künstlern des 16. Jahrhunderts.
Als Dependance der Kunsthalle Würth bildet die für ihre geglückte Generalsanierung preisgekrönte Johanniterkirche, ein säkularisiertes Kirchengebäude aus dem 12. Jahrhundert, das ideale Umfeld für die bedeutende Sammlung Alter Meister in der Sammlung Würth.
Kunst. Jöckle, Clemens; Maier, Hans. Malerische Schöpfungen. Emil Wachter zum 90. Geburtstag Werke in der Sammlung Würth. Hrsg.: Weber, C. Sylvia. 2011. 196 S. 28 x 23 cm. Gb. EUR 38,00. CHF 59,90 ISBN: 978-3-89929-227-5 Swiridoff
Emil Wachter, geboren 1921, ist Maler, Grafiker, Bildhauer und Theologe. Von Anfang an wirkte er abseits der gängigen Maßstäbe des künstlerischen Zeitgeschehens und ist doch fest verwoben im kulturellen Erbe Europas. Er unterbrach sein Theologie- und Philosophiestudium und leistete un-freiwillig Kriegsdienst in Russland und Frankreich. Bereits 1943, noch als Soldat, begann er mit der Ölmalerei. Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges widmete er sich an den Kunstakademien in München und Karlsruhe der Malerei und Bildhauerei, zuletzt studierte er bei Erich Heckel. Nach einer Professur an der Karlsruher Akademie entschied sich Wachter, freischaffend tätig zu sein. 1966 wurde er mit dem Hans-Thoma-Preis, Staatspreis des Landes Baden-Württemberg, ausge-zeichnet. Der Öffentlichkeit wurde er seit Mitte der 1950er-Jahre vor allem durch seine Kirchenausstattungen bekannt: die Bildprogramme in St. Oswald, Buchen/Odenwald, St. Kilian, Osterburken, St. Elisabeth, Landau, die Gestaltung der Autobahn-Kirche St. Christophorus in Baden-Baden, die Betongussreliefs der Adveniat-Krypta des Essener Münsters, die Fenster von St. Marien in Neuss oder die Deckenmalerei in St. Kilian in Ettlingen sind nur einige Beispiele.
Im Zentrum von Wachters Schaffen steht von Anbeginn der Mensch. Immer wieder rührt der Künstler an Grundfragen menschlicher Existenz und greift hierzu vor allem auf die Bibel zurück. Insbesondere in den Erzählungen des Alten Testaments findet er Aussagen, die gleichermaßen allgemeingültig wie aktuell zu lesen sind. Die Farben der Bilder, von stark leuchtend bis abgetönt, von heiter bis düster, haben auf den ersten Blick eher expressiven Charakter. Im Kern sind sie der Darstellung des Lichtes und damit – im Sinne Wachters – der Transzendenz verpflichtet.
Neben den eher metaphorischen Themen entstehen ganze Zyklen, die er den klassischen Diszipli-nen Landschaft, Stillleben und Porträt widmet. Rein quantitativ überwiegen die Stillleben. In ihnen entfaltet er seine gewagtesten Kompositionen: Bisweilen ordnet er disparate gegenständliche und farbige Akzente in ungewöhnlicher Rhythmik so weit voneinander entfernt an, dass dabei die gro-ßen Flächen des Grundes in Spannung geraten. In jüngster Zeit gesellen sich als Motivgruppe zahl-reiche »Vögel« hinzu, deren Welt vom Künstler auch stellvertretend für menschliches Gebaren gesehen wird.
Seit vielen Jahren ist Wachter ein Garant für dichte und vielschichtige malerische Kompositionen. Im Großen wie im Kleinen, im Komplexen wie im Einfachen thematisiert er das Walten des göttlichen Schöpfungsprinzips. In diesem Sinne erläuterte der Künstler 1995 in der Gründungsveranstaltung der Emil Wachter-Stiftung sein Kunstwollen: »Was von uns stammt – ein Glas, eine Flasche, der Teller, ein paar Tuben –, zusammen mit dem, was nicht von uns stammt – einem Ei, Apfel oder Kürbis –, ergibt in äußerster Konzentration ein Bild des Weltganzen.«
Brauner, Hans U. Kopfsteher und Kopffüßler. Beispiele moderner Kunst für unternehmerischen Paradigmenwechsel. Vorwort von Würth, Reinhold. 2011. 28 S. 7 Abb. 24 x 17 cm. Engl.Br. EUR 14,80. CHF 25,50 ISBN: 978-3-89929-226-8 Swiridoff
Dr. Hans U. Brauner, jahrzehntelanger hocherfolgreicher Vorstandsvorsitzender großer Industrieunternehmen, hat seine reiche Berufserfahrung in seinem Essay über Werke von Georg Baselitz und Horst Antes vernetzt mit der Bildenden Kunst zu tiefschürfender Analyse, wie Manager und Unternehmer am Beginn des neuen Jahrtausends im Umfeld der immer noch andauernden Finanzkrise für sich und ihre Unternehmen in Übereinstimmung mit unveränderlichen Grundwerten einen erfolgreichen Weg in die Zukunft suchen und finden.
Brauner zeigt meisterlich auf, wie kurzfristige Moden, aus Krisen geborene situative Zwänge und der bei jedem Entscheidungsträger nie endende Zwiespalt zwischen Kopf- und Bauch-Entscheidung am Ende nur beherrschbar sind, wenn fundamentale Rechtsfakten, die letztlich alle auf die alttestamentarischen jüdisch-christlichen 10 Gebote zurückgehen, befolgt werden.
So wie an vielen Stellen der Archäologie Kelten, Römer, Karolinger, Staufer und Christen ihre Kultstätten, Tempel, Burgen und Kirchen immer wieder an der gleichen Stelle aufgebaut haben, einfach wegen des geografischen Kraftpunkts, wegen der strategischen Lage oder auch der Schönheit der Aussicht, so macht Dr. Hans U. Brauner verständlich, dass finale Zerstörung entsteht, wenn man den Unternehmensbaum ausreißt und auf den Kopf stellt, nur um schneller an die Früchte heranzukommen – eine hilfreiche Warnung in unruhiger Zeit. (aus dem Vorwort von Prof. Dr. h.c. mult. Reinhold Würth)
Reinhardt, Brigitte. Walter Wörn. Arkadische Gegenwelten 1918-1963. Vorw.: Weber, Sylvia 2011. 64 S. 24 x 17 cm. Pb. EUR 16,80. CHF 28,50 ISBN: 978-3-89929-224-4 Swiridoff
1901 in Stuttgart geboren, studierte Walter Wörn von 1918 bis 1923 an der dortigen Akademie der Bildenden Künste, die zu dieser Zeit durch Adolf Hoelzel und Willi Baumeister Bekanntheit erlangt hatte. Nach seiner Ausbildung an der Akademie ging Wörn zwei Jahre auf Studienreisen bis in die südlichen Länder Europas, auf den Balkan und bis nach Nordafrika.
In den 1930ern gelang ihm der berufliche Durchbruch mit einer Ausstellung in der Stuttgarter Galerie Valentien, dieser wurde aber ab 1937 durch die restriktive Kunstpolitik der Nationalsozialisten unterbunden. Wörn rückte jedoch gleich nach 1945 in die erste Reihe der Stuttgarter Künstler auf und bekam einen Lehrauftrag an der Technischen Hochschule.
In seinem Atelier in Hochberg am Neckar fand er ab 1955 zu seinem endgültigen Stil. Hier entstand binnen acht Jahren der größte Teil seines etwa 2000 Arbeiten umfassenden Werks. „Lust zum Menschen“ wolle er machen, sagte Wörn selbst über seine Kunst. Ein positives, idealistisches Bild des Menschen blieb daher zeitlebens das zentrale Thema für ihn, auch nach den Gräueln der Weltkriege. Seine Figurenkompositionen zeigen Menschen beim sportlichen Spiel, Badende, Träumende, Menschen in der Sonne, in arkadischer Natur. Großflächige Bilder von greller Farbigkeit zeugen von der künstlerischen Vitalität Walter Wörns.
Die Cappella Palatina in Palermo. Geschichte, Kunst, Funktionen Forschungsergebnisse der Restaurierungen. Hrsg.: Dittelbach, Thomas; Stiftung Würth. Dtsch/Ital./Engl. 624 S. 28 x 22 cm. Gb. Swiridoff Verlag, Künzelsau 2011. EUR 98,00. CHF 150,00 ISBN: 978-3-89929-170-4 Swiridoff
In der Mitte des Mittelmeers, auf einem Kreuzungspunkt der Kulturen zwischen Orient und Okzident liegt Palermo. Dort, in der 1143 geweihten Cappella Palatina Rogers II. im Palazzo Reale verschmelzen arabische, byzantinische und normannische Einflüsse zu einem Kunstwerk.
Die prachtvollen Deckenmosaiken sowie die einzigartige künstlerische Ausgestaltung der Palastkapelle erstrahlen nach fünfjähriger Restaurierung, gefördert durch die Stiftung Würth, in neuem Glanz. Die Universität Palermo und die Universität Tübingen widmeten der Hofkapelle im Normannenpalast ein hochkarätiges wissenschaftliches Symposium. Im Mittelpunkt standen dabei Fragen der Geschichte, Architektur und der Ikonographie der Cappella Palatina. Der vorliegende Band fasst die Ergebnisse dieser Arbeit zusammen.
Autoren des Bandes sind: Paolo Pastorello / Carla Tomasi, Giuseppe Ingui, Ruggero Longo, Francesca Manuela Anzelno, Dorotheé Sack, Vladimir Zoric, Slobodan Curcic, Thomas Dittelbach, Valentino Pace, Jonathan M. Bloom, Jeremy Johns, David Knipp, Wiliam Tronzo, Maria Andaloro, Beat Brenk, Gerhard Wolf
 Rezension lesen
Wuerz, Timo. Initiation · Genesis einer Ausstellung. Ein Ausstellungsprojekt mit Timo Wuerz und dem Studiengang Betriebswirtschaft und Kultur-, Freizeit-, Sportmanagement der Hochschule Heilbronn, Campus Künzelsau - Reinhold - Würth - Hochschule. 2011. 104 S. 24 x 24 cm. Gb. EUR 19,80. CHF 33,50 ISBN: 978-3-89929-194-0 Swiridoff
Cremer, Drumar. Aller Zauber liegt im Bild. Zeitgenössiche Kunst der Benediktinerabtei Maria Laach in der Sammlung Würth. Hrsg.: Weber, Sylvia. 2011. 256 S. 28 x 23 cm. Gb. EUR 35,00. CHF 54,90 ISBN: 978-3-89929-214-5 Swiridoff
< zurück | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | vor>
© 2003 Verlag Langewiesche [Impressum] [Nutzungsbedingungen]