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Chorus Verlag für Kunst und

 
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François Morellet. Arbeiten 1971-1988. Einl. v. Koelen, Dorothea van der. Vorw. v. Bense, Max. Fotos v. Baier, Andreas/Mazurowicz, Ulrich. Beitr. v. Morellet, François. Hrsg. v. Koelen, Dorothea van der. Aus d. Engl. v. Rusel, Jane. 1988. 48 S., 35Abb. 30 x 21 cm. (Dok. uns. Zeit 7) Pb., EUR 14,50 ISBN: 3-926663-07-3 Chorus
Panta Rhei. Beitr. v. Herzogenrath, Wulf /Koelen, Dorothea van der. 2005. 48 S., 27 Abb., davon 8 farb. 30 x 21 cm. (Dok.uns. Zeit 33) Pb EUR 16,- ISBN: 3-926663-33-2 Chorus
Raimund Girke. Aufbrechendes Licht. Textbuch in der Reihe Kunsttheorie, Band 12. Mit Texten und Bildern von Raimund Girke: Vorwort von Dorothea van der Koelen. 2005. 56 S., 21 meist fb. Abb. 25 x 17 cm, Hardcover. EUR 15,- ISBN: 3-931876-57-8 Chorus
Anläßlich des 75. Geburtstages von Raimund Girke (gest. 2002) erscheint in der Reihe Kunsttheorie eine noch zu Lebzeiten mit dem Künstler geplante Publikation, die neben seinen Bildern auch Texte des Künstlers enthält.
Eduardo Chillida - Opus P.IV. Werkverzeichnis der Druckgraphik 1996-2001. Einf. v. Martin van der Koeln. Dtsch/Engl/Span. 220 S., 90 ganzs. fb. Abb., 32 x 24 cm, Leinen, EUR 76,- ISBN: 3-931876-44-6 Chorus
Der im Oktober 2005 erscheinende Band Opus P.IV ver-vollständigt das Werkverzeichnis der Druckgraphik von Eduardo Chillida. Nachdem Opus P.I — P.III Chillidas Werke aus den Jahren 1959 - 1996 präsentierten, werden nun in P.IV die Arbeiten aus seinen letzten Lebensjahren bis 2001 dokumentiert. Wie in den vorhergegangenen Bänden, so ist auch in Opus P.JV jedes einzelne der annähernd 100 Werke vollständig und ganzseitig in Farbe abgebildet und mit allen relevanten Daten versehen. Ein Einführungstext von Martin van der Koelen und Nachträge mit Zusatzinformationen zu den Werken in den Bänden Opus P.I — P.III sind dem Abbildungsteil vorangestellt. Der abschließende Appendix ergänzt die Bio-Bibliographie mit den neueren Daten ab 1996 und enthält ein Gesamtregister über alle vier Bände. Rechtzeitig zu Weihnachten wird so dem interessierten Kunstliebhaber die Möglichkeit geboten, eine Lücke in der bisher erhältlichen Information über diesen großen Künstler zu schließen.
Frank Maibier. Leichte Dichte. Dokumente unserer Zeit. Texte von Harald Kunde und Frank Maibier (dt., engl.) Band XXXIV. 64 S. ca. 60 meist fb. Abb. 30 x 21 cm. EUR 18,– ISBN: 3-926663-34-0 Chorus
Mario Reis. Retrospektive 50 – 20 – 25. Dokumente unserer Zeit Band XXXII. Texte von Uwe Rüth und Mario Reis, ausführliche Bio-Bibliographie. 96 Seiten, 155 fb. Abb. 30 x 21 cm. EUR 21,– ISBN: 3-926663-32-4 Chorus
Günther Uecker. Wasser Venezia - Acqua luminosa. 112 S., 117 fb. Abb., 24 x 17 cm, Gb., Chorus, Mainz 2005. EUR 15,- ISBN: 3-931876-45-4 Chorus
Das Interesse und die Faszination an fremden, andersartigen Kulturen, auf die er sich ganz und gar einläßt, und den Religionen, als Ausdruck dieser Kulturen, sind Ursache der intensiven Reisetätigkeit Ueckers. Was unterwegs entsteht, sind umfangreiche, kleinformatige, Aquarell-Zyklen, deren Formen und Farben in unmittelbarem Bezug zur Örtlichkeit stehen und meist Naturphänomene zum Thema haben. Der 92-teilige Aquarell-Zyklus Wasser Venezia entstand 1994, anläßlich einer Uecker-Ausstellung in der Ca‘Pesaro in Venedig, wurde 2001 erstmals der Öffentlichkeit präsentiert und ist in diesem Buch vollständig abgebildet. Alle Aquarelle sind rückseitig signiert und datiert. Im Wechsel mit den Wasser-Photographien von Dorothea van der Koelen und einem Text von Hanns-Josef Ortheil, Acqua luminosa, der kulturhistorisch den Beziehungen von Malern zu den Wassern Venedigs nachspürt, wird dieses Buch zu einem Fest der Sinne für Künstler-, Dichter- und Venedig-Liebhaber.

Günther Uecker, zählt zu den international hochgeachteten deutschen Künstlern der zweiten Hälfte des 20. Jh., dessen Werke in unzähligen Museen weltweit präsentiert werden. Als er 1957/58, im Umkreis der Zero-Gruppe, die Transformation seiner malerischen Handlungen zum Bildobjekt durch das Einbringen von Nagelstrukturen vollzog, leistete er einen wegebnenden Beitrag zur Entwicklung der Kunst nach 1945.
1964 nahm er zum ersten mal an der Documenta in Kassel teil und vertrat 1970 Deutschland an der Biennale di Venezia.
1975-95 lehrte er als Professor an der Kunstakademie Düsseldorf. Zu seinen Auszeichnungen gehört u.a. der Kaisering der Stadt Goslar (1983). Er ist Mitglied im Orden Pour le Mérite.
Hanns-Josef Ortheil ist Schriftsteller, Pianist und Professor für Kreatives Schreiben an der Universität Hildesheim; erlebt in Stuttgart. Sein literarisches Œuvre ist mit vielen Preisen ausgezeichnet worden. Seit mehr als 3 Jahrzehnten bereist er die Lagunenstadt und hat viele seiner Arbeiten der Serenissima gewidmet, hat versucht, dem Zauber dieser Stadt nachzuspüren und ihre Verführungskraft zu beschreiben. So entstanden u.a. die Romane "Im Licht der Lagune" (1999) und "Die große Liebe" (2003), der Band "Die weißen Inseln der Zeit" (2004) und der ungewöhnliche Reiseführer "Venedig — Eine Verführung" (2004).
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Lothar Quinte - Opus II. Werkverzeichnis der Gemälde 1950-2000, 2. Teil. Beitr. v. Iden, Peter /Dienst, Rolf G. Hrsg.: Reising, Gert. 1. Aufl. 20.04 2004. 48 S., 16 fb. Abb., 20 sw. Fotos. 32 cm. EUR 20,- ISBN: 3-931876-53-5 Chorus
Bei den Arbeiten am ersten Band des Opus fand Lothar Quinte es weniger wichtig, dass alle Gemälde erfasst würden; das Argument der Vollständigkeit galt ihm wenig. Ja, es kam vor, dass er ganze Werkgruppen für unerheblich hielt, was bereits bei der Zusammenstellung der Retrospektive 1993 in Karlsruhe erkennbar geworden war, um so weniger aber für ein Werkverzeichnis sinnvoll war.
Wichtig erschien uns damals, dass wir das Werkverzeichnis möglichst vor seinem Tod beendet haben wollten: Lothar Quinte sollte es noch in seinen Händen halten können. Es war für ihn auch ein Teil seines Abschieds. Daher mussten einige zu spät aufgetauchte Werke außen vor bleiben, wissend, es müsse ein weiteres Verzeichnis erscheinen. Das war ein Wettlauf. So wurden nach seinem Tod durchaus noch nicht aufgenommene Gemälde in zwei Lagern aufgespürt, ja, es stellte sich heraus, dass bereits verzettelte Gemälde von Lothar Quinte zurückgehalten worden waren. Dafür gab es mannigfache, vor allem private Gründe. Hinzu kommen Gemälde, die erst nach der Publizierung des ersten Werkverzeichnisses und nach dem Tod Lothar Quintes bekannt gemacht wurden, sie sind nun ebenso eingefügt. Ferner waren bei Redaktionsschluss zum ersten Band noch nicht alle von Sammlern angekündigten Gemälde erfasst, was, soweit möglich, hier nachgeholt wurde.
Alfred Biolek. Kartographie des Boulevards. 48 Fotos mit den jeweiligen Gesprächspartnern und 48 Abbildungen der handschriftlichen Moderationskarten aus den letzten drei Jahren zur Sendung Boulevard Bio. Vorwort vonBettina Gräfin Pfeil. 108 S., 96 fb. Abb., 24 cm, Gb., Chorus Verlag, München 2003. EUR 28,- ISBN: 3-931876-51-9 Chorus
Nach 12 Jahren, 485 Sendungen und nahezu 1600 Gesprächen, hat sich der »Grandseigneur des Talks« Alfred Biolek, im Juni 2003 von der Bühne seines dienstäglichen Gesprächs zurückgezogen. Was von Boulevard Bio bleibt, sind Erinnerungen an unzählige spannende Begegnungen mit interessanten Menschen verschiedenster Couleur, vom Obdachlosen bis zu Karl Lagerfeld, vom ehemaligen Terroristen bis zum Dalai Lama. Die Erinnerung aber auch an eine sensible, kultivierte Gesprächsführung, die freundliche, entspannte Intimität zu kreieren wusste, ohne dabei jemals die Würde und Persönlichkeitsrechte des Gesprächspartners zu verletzen. Alfred Bioleks Moderationskarten, auf denen er seine sorgfältig durchdachten Gespräche vorskizzierte, gewähren Einblicke in die Methoden seiner menschlichen Annäherung, sie dokumentieren besondere TV-Momente und spiegeln darüber hinaus wider, welche Fragen, Themen und Menschen die Öffentlichkeit über die Jahre hinweg berührt haben, reflektieren ein Stück Historie des öffentlichen, gesellschaftlichen Diskurses. Wie kaum ein anderer hat Alfred Biolek belegt, dass der Spagat zwischen Unterhaltung und Intelligenz möglich ist, getreu seinem Wahlspruch nach Hugo von Hofmannsthal: Man muss das Tiefe verstecken. Wo? An der Oberfläche.
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François Morellet. Konstruktionen mit der Zahl Pi. Beitr.: Morellet, Francois. Einf. Martin, Jean H. 2001. 72 S. 58 sw. u. 16 fb. Abb. 30 cm. (Dok. uns. Zeit 27) HC, EUR 28,- ISBN: 3-931876-39-X Chorus
Heinz Gappmayr. Auf der Fläche Im Raum. Einf. Koelen, Martin van der. Übers. v. Gappmayr, Gaby. 2001. 112 S. sw. Abb. 30 cm. (Dok. uns. Zeit 26) Pb EUR 19,- ISBN: 3-926663-26-X Chorus
Puvogel, Renate: Über Künstler unserer Zeit. 20 monographische Künstlerportraits. 2002. 264 S. 20 sw. Abb. 25 cm. Kt EUR 25,- ISBN: 3-931876-47-0 Chorus
20 monographische Texte (Künstlerportraits), die zwischen 1989 und 1997 in verschiedenen Zeitschriften - vorwiegend in ARTIS - veröffentlicht wurden:
Giovanni Anselmo, Michael Asher, Guillaume Bijl, Klaus vom Bruch, Ernst Caramelle, Tony Cragg, Gloria Friedmann, Katharina Fritsch, Isa Genzken, Robert Gober, Rebecca Horn, Astrid Klein, Imi Knoebel, Mischa Kuball, Reinhard Mucha, Reiner Ruthenbeck, Keith Sonnier, James Turrell, Franz West
Reinhard Roy. Raster und Raum. Beitr.: Gappmayr, Heinz /Pfeil, Bettina von. 2003. 64 S. 22 sw. u. 43 fb. Abb. 30 cm. (Dok. uns. Zeit 29) Pb EUR 19,- ISBN: 3-926663-29-4 Chorus
Birgitta Weimer. Die dritte Natur. Beitr.: Dinkla, Söke /Petzinger, Renate /Weimer, Birgitta. 2001. 56 S. 14 sw. u. 40 fb. Abb. 30 cm. (Dok. uns. Zeit 28) Pb EUR 16,50 ISBN: 3-926663-28-6 Chorus
Klaus Bußmann (Hrsg.). Eduardo Chillida - Hauptwerke. Mit Texten von Eduardo Chillida, Klaus Bußmann, Wolf-Dieter Dube, Martin van der Koelen (deutsch, span. engl. frz.) 224 S., 274 Abb., dav. 172 fb. 32 cm, Gb., EUR 38,- ISBN: 3-931876-48-9 Chorus
Als Eduardo Chillida 2002 im Alter von 78 Jahren starb, hinterließ er eine kaum überschaubare Fülle von Skulpturen, Monumente im öffentlichen Raum, Zeichnungen und Druckgraphik, die bis in die letzten Jahre in immer überraschendem Wandel doch die Kontinuität einer starken Künstlerpersönlichkeit bezeugen.
Sein Werk sichert ihm einen unbestreitbaren Platz unter den großen Künstlern des 20. Jahrhunderts. Kaum ein anderer hat wie er Erinnerungsorte geschaffen, die sich dem Bewußtsein der Menschen unvergesslich einprägen. Er war Kosmopolit, zuhause in der Weltliteratur, belesen in Philosophie und Dichtung, mit tiefer Kenntnis der musikalischen Welt, aber tief verwurzelt in seiner baskischen Heimat, ihrer Tradition und Sprache.
Lore Bert. Hauptwerke 1983-2003. Vorw. Dorothea van der Koelen, (dtsch, engl. ital.). 224 S., 332 Abb., dav. 192 fb., 32 cm, Gb., EUR 38,- ISBN: 3-931876-50-0 Chorus
Schon in der 1997 veröffentlichten Monographie Lore Bert. Zauber des Papiers ist sichtbar geworden, dass der Umgang mit Papier seit mehr als zwei Jahrzehnten signifikant für das Schaffen dieser Künstlerin geworden ist. Papier, das sich meist räumlich präsentiert, sei es in Bildobjekten oder Raum umfassenden Environments. Immer gelingt ihr die Symbiose zwischen sinnlich-poetischer Wahrnehmung und intellektueller Substanz, so dass man in den Arbeiten eine Visualisierung dessen sehen könnte, was Immanuel Kant in seiner Kritik der reinen Vernunft als "Transzendentale Ästhetik" bezeichnet. Vor wenigen Jahren erschien das umfangreiche Werkverzeichnis der raumbezogenen Arbeiten von Lore Bert, das Opus Environment, in dem annähernd achtzig weit realisierte Papierräume von Lore Bert ausführlich beschrieben und dokumentiert sind. Jetzt ergänzt die Publikation Hauptwerke den dort fehlenden Bereich der Wandarbeiten und Bildobjekte, die in dem vorliegenden Band nun ihre Würdigung erfahren und die Dokumentation ihres Werkes somit sinnvoll ergänzen. In diesem ansprechenden Bildband wird man über die Künstlerin und ihre bekanntesten Werke in zahlreichen Farbabbildungen und mit einer ausführlichen und mit Fotos ergänzten Biographie umfassend informiert.
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Morelett, Francois: Ein Buch, in dem es nichts zu sehen gibt, über Kunstwerke, die nichts sagen wollen. Un livre, ou il n'y a rien voir, sur des oeuvres, qui ne veulent rien dire. Übers. Marie A. zu Salm-Salm. 1. Aufl. 2003. 112 S., 25 cm, Kt, EUR 19,- ISBN: 3-931876-49-7 Chorus
Die Vorliebe Morellets für Sinn- und Wortspiele ist offenkundig. So hat er selbst Kommentar zu seiner Kunst abgegeben. Aus dem umfangreichen Material wurden 12 Texte mit unterschiedlichen Themen aus den Jahren 1962 - 2003 ausgewählt.
Könnte ich mich eingangs nicht erst einmal darüber wundern, dass so oft von denKünstlern verlangt wird zu schreiben, und so selten von den Historikern zu zeichnen? Dabei taucht doch sowohl bei unseren Kndern als auch bei unseren Vorfahren das Zeichnen lange vor dem Schreiben auf. Es gibt übrigens kein dem Begriff "analphabetisch" entsprechendes Eigenschaftswort, um den Kunsthistoriker zu beschreiben, der vorgibt, nicht zeichnen zu können. François Morellet
Yuji Takeoka. Geste des Zeigens. Beitr. Hübl, Michael /Takeoka, Yuji. 2003. 64 S. 40 meist farb. Abb. 30 cm. (Dok. uns. Zeit 31) Pb EUR 18,00 ISBN: 3-926663-31-6 Chorus
Wasser - Sand - Weite. Katalog der Ausstellung im Sharjah (April - Mai 2002) in den Vereinigten Arabischen Emiraten unter der Schirmherrschaft Seiner Hoheit Sheikh Dr. Sultan Bin Mohammed Al-Qasimi; mit 15 internationalen Künstlern. Lore Bert, Eduardo Chillida, Hein Gappmayr, Raimund Girek, Gottfried Hoegger, Joseph Kosuth, Francois Morellet, Fabrizio Plessi, Mario Reis, Rolf Schroeter, Günther Uecker, Bernar Venet, Janvan Munster, Lawrence Weiner, G.Y. Wu. Text. Doroteha van der Koelen, Hisham Al Madhloum und den Künstlern. 192 S., zahlr. fb. Abb., Biographien der beteiligten Künstler. 32 cm, Gb., EUR 48,- ISBN: 3-931876-42-X Chorus
Gottfried Honegger. Erfundenes und Erlebtes. Briefe. Kunst Theorie.120 S. 25 Abb. 24 cm, Gb., EUR ca. 20,- ISBN: 3-931876-43-8 Chorus
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