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Beck, C. H. Verlag OHG

 
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Huse, Norbert: Venedig. Von der Kunst, eine Stadt im Wasser zu bauen. 2008. (Beck'sche Reihe 1784) Pb EUR 24,90 ISBN: 978-3-406-54821-5 C. H. Beck
„Der Band ist mit Fotos, Plänen und Skizzen reich illustriert; so lassen sich die urbanen Dialoge auch visuell nachvollziehen. Besonders aufschlussreich wird es immer dann, wenn Huse die illustrierten Bühnen der venezianischen Selbstdarstellung, wie den Canal Grande, verlässt und sich in die hintersten Winkel der Stadt verdrückt, dorthin, wo der soziale Wohnungsbau beheimatet ist oder das Venezia industriale. Hier eröffnen sich neue, sehr heutige Blicke, die deutlich machen, wie viel diese vermeintlich schmucklosen Bauten zum Flair ebenso wie zum strukturellen Zusammenhalt Venedigs beitragen.“
Florian Welle, Süddeutsche Zeitung
Weinfurter, Stefan: Von den Franken zu den Deutschen. Das Reich im Mittelalter. 2008. 'Beck, C H' Gb EUR iVb ISBN: 3-406-56900-5 C. H. Beck
Korn, Lorenz: Geschichte der islamischen Kunst. 2008. (Beck'sche Reihe 2570) Pb EUR 7,90 ISBN: 978-3-406-56970-8 C. H. Beck
Lorenz Korn bietet einen lebendigen und informationsreichen Überblick über die Kunst der islamischen Welt von ihren Anfängen bis in die Moderne. Dabei zeigt er die Verbindungen zur Antike auf, erklärt das „Bilderverbot“ des Islam und schildert die Entwicklung der Kalligraphie wie auch der so reichen Dekorationskünste. Der Band führt ferner in die Geschichte der Moschee und ihrer verschiedenen Formen ein, in die Architektur der Paläste und Grabbauten, die Freskomalerei und schließlich in die islamische Buchmalerei.
Reudenbach, Bruno: Die Kunst des Mittelalters von 800 bis 1200. 2008. (Beck'sche Reihe 2554) Pb EUR 7,90 ISBN: 978-3-406-56934-0 C. H. Beck
Zwischen 800 und 1200 entfaltete sich die europäische Kunst vornehmlich im Kirchenbau und der Skulptur, in der Buchmalerei und in kostbaren Kultgeräten. Zumeist von Geistlichen oder Herrschern in Auftrag gegeben, diente sie vor allem der Religion und der Herrscherrepräsentation. Bruno Reudenbach führt den Leser sachkundig in die Formen und Gattungen der Epoche ein, macht ihn mit den Hauptakteuren – den Künstlern und Auftraggebern – bekannt und stellt Schlüsselwerke der Zeit vor. Zudem gibt er einen Überblick über die großen Themen, die in der Kunst der Epoche verhandelt wurden.
Stickler, Timo: Die Hunnen. 2008. 128 S., 13 Abb. und Karten 18 x 11 cm. (Beck'sche Reihe 2433) Pb EUR 7,90 ISBN: 3-406-53633-6 C. H. Beck
Das Nibelungenlied hat den Hunnen einen festen Platz in unserem kulturellen Gedächtnis gesichert. Doch auch jenseits aller Legenden erweisen sich die Hunnen im 4. und 5. Jahrhundert als geschichtsmächtige Kraft der Volkerauswanderungszeit: Unter ihrem König Attila entwickelten sich ihre Reiterscharen selbst für das Imperium Romanum zu einem gefährlichen Gegner. Erst als die Hunnen im Jahre 451 in einer wahren Völkerschlacht von einem Koalitionsheer aus Römern, Westgoten, Burgunden, Franken und vielen weiteren Stämmen bezwungen werden konnten, ließ die von ihnen ausgehenden Bedrohung nach.
Otto, Eckart: Das antike Jerusalem. Archäologie und Geschichte. 2008. (Beck'sche Reihe 2418) Pb EUR 7,90 ISBN: 3-406-56881-5 C. H. Beck
Dieser Band bietet einen kompetenten Überblick über Geschichte und Archäologie des antiken Jerusalem. Er informiert anhand zahlreicher Pläne und Skizzen über historische Topographie und Gründungsgeschichte, ferner über die Geschichte Jerusalems in davidischer und salomonischer Zeit, die Krise in assyrischer Zeit, den Untergang im Sturm der Babylonier, den Wiederaufbau, die Epoche bis zur Zerstörung des Zweiten Tempels sowie über Jerusalem in byzantinischer Zeit und in den Tagen der Kreuzfahrer.
Dreher, Martin: Das antike Sizilien. 2008. (Beck'sche Reihe 2437) Pb EUR 7,90 ISBN: 3-406-53637-9 C. H. Beck
Martin Dreher erzählt die Geschichte der bedeutendsten Insel des Mittelmeers – Siziliens – und beschreibt den Zusammenhang von politischen, wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und geistigen Entwicklungen im Laufe der Jahrhunderte und ihrer Reflexe in der Archäologie. Die Darstellung umfaßt die Historie und den künstlerischen Reichtum Siziliens von den bronzezeitlichen Anfängen bis zum Ende der byzantinischen Herrschaft im 9. Jahrhundert n.Chr.
Schütte, Stefanie: Die großen Modedesignerinnen. Von Coco Chanel bis Miuccia Prada. 2., aktualis. Aufl. 2007. 192 S., 30 Abb. 19 x 12,4 cm. (Beck'sche Reihe 1577) Pb EUR 12,95 ISBN: 978-3-406-54784-3 C. H. Beck
Gianlorenzo Bernini (1598 – 1680) hat Rom geprägt wie kein anderer Künstler. Im Laufe seines langen Lebens diente er nicht weniger als acht Päpsten, und zwar nicht nur als Architekt, sondern vor allem auch als Bildhauer. Arne Karsten entwirft in seinem Buch ein komplexes Epochengemälde und führt den Leser, von der Beschreibung eines zugleich höchst individuellen und exemplarischen Lebensweges ausgehend, zu einem tieferen Verständnis der Lebensbedingungen im barocken Rom.
Gianlorenzo Bernini ist heute vor allem als großer Architekt und Bildhauer des römischen Barock bekannt. Zu seinen architektonischen Hauptwerken gehören neben zahlreichen Palästen und Kirchen der Petersdom und der Petersplatz, für den er die Kolonnaden entwarf, die den Platz umschließen. Zu seinen berühmtesten Skulpturen zählen die Figurengruppe Apoll und Daphne, die Ekstase der Heiligen Theresa sowie der David. Darüber hinaus war Bernini ein sehr gefragter Porträtist, der von den berühmtesten seiner Zeitgenossen Marmorbüsten fertigte. Doch damit ist die Bandbreite der künstlerischen Tätigkeit dieses Universalgenies, das als Michelangelo seines Jahrhunderts bezeichnet wurde, keineswegs erschöpft: auch als Maler, Karikaturist und Dekorateur, als Autor und Theaterregisseur beeindruckte er die Zeitgenossen. Um die Produktivität Berninis, vor allem aber den gesellschaftlichen Erfolg dieses Hofkünstlers zu verstehen, leuchtet Arne Karsten dessen soziales und politisches Umfeld aus. Zeit seines Lebens verstand es Bernini virtuos, mit seinen nicht selten exzentrischen päpstlichen und adligen Auftraggebern umzugehen. Zugleich jedoch war der Künstler alles andere als ein farbloser Karrierist; auch von seinen Wutausbrüchen, Intrigen und Exzessen weiß der Autor anschaulich zu erzählen.
Die Neue Pinakothek München. Französische Ausgabe. Bearb. v. Lenz, Christian. 4., überarb. u. erw. Aufl. 2007. 136 S., 170 fb. Abb. 27,4 x 19,8 cm. (Museen d. Welt ) Pb EUR 18,90 ISBN: 3-406-56727-4 C. H. Beck
Die Neue Pinakothek München. Italienische Ausgabe. Bearb. v. Lenz, Christian. 4., überarb. u. erw. Aufl. 2007. 136 S., 170 fb. Abb. 27,4 x 19,8 cm. (Museen d. Welt ) Pb EUR 18,90 ISBN: 3-406-56728-2 C. H. Beck
Karsten, Arne: Bernini. Der Schöpfer des barocken Rom. 2007. (Beck'sche Reihe 1778) Pb EUR 14,95 ISBN: 3-406-54784-2 C. H. Beck
Gianlorenzo Bernini (1598 – 1680) hat Rom geprägt wie kein anderer Künstler. Im Laufe seines langen Lebens diente er nicht weniger als acht Päpsten, und zwar nicht nur als Architekt, sondern vor allem auch als Bildhauer. Arne Karsten entwirft in seinem Buch ein komplexes Epochengemälde und führt den Leser, von der Beschreibung eines zugleich höchst individuellen und exemplarischen Lebensweges ausgehend, zu einem tieferen Verständnis der Lebensbedingungen im barocken Rom. Gianlorenzo Bernini ist heute vor allem als großer Architekt und Bildhauer des römischen Barock bekannt. Zu seinen architektonischen Hauptwerken gehören neben zahlreichen Palästen und Kirchen der Petersdom und der Petersplatz, für den er die Kolonnaden entwarf, die den Platz umschließen. Zu seinen berühmtesten Skulpturen zählen die Figurengruppe Apoll und Daphne, die Ekstase der Heiligen Theresa sowie der David. Darüber hinaus war Bernini ein sehr gefragter Porträtist, der von den berühmtesten seiner Zeitgenossen Marmorbüsten fertigte. Doch damit ist die Bandbreite der künstlerischen Tätigkeit dieses Universalgenies, das als Michelangelo seines Jahrhunderts bezeichnet wurde, keineswegs erschöpft: auch als Maler, Karikaturist und Dekorateur, als Autor und Theaterregisseur beeindruckte er die Zeitgenossen. Um die Produktivität Berninis, vor allem aber den gesellschaftlichen Erfolg dieses Hofkünstlers zu verstehen, leuchtet Arne Karsten dessen soziales und politisches Umfeld aus. Zeit seines Lebens verstand es Bernini virtuos, mit seinen nicht selten exzentrischen päpstlichen und adligen Auftraggebern umzugehen. Zugleich jedoch war der Künstler alles andere als ein farbloser Karrierist; auch von seinen Wutausbrüchen, Intrigen und Exzessen weiß der Autor anschaulich zu erzählen.
Dräger, Olaf: Erlangen 2: Antikensammlung der Friedrich-Alexander-Universität. Das Werk ist Teil der Reihe: (Corpus Vasorum Antiquorum; Band 84). Gb EUR 98,00 ISBN: 3-406-56481-X C. H. Beck
Wünsche, Raimund: The Munich Masterpieces of Greek and Roman Sculpture. 2007. 224 S., 171 meist fb. Abb., Pb EUR 19,90 ISBN: 978-3-406-56508-3 C. H. Beck
Konservieren oder Restaurieren. Restaurierung griechischer Vasen von der Antike bis heute. Hrsg.: Bentz, Martin /Kästner, Ursula. 2007. Gb EUR in Vorbereitung ISBN: 3-406-56482-8 C. H. Beck
Rebenich, Stefan: Die 101 wichtigsten Fragen - Antike. 2006. 160 S., mit 12 Abbildungen und 2 Karten 19,00 x 12,40 cm. (Beck'sche Reihe 1689) Pb EUR 9,90 ISBN: 978-3-406-54105-6 C. H. Beck
Was ist die Antike? Wie funktionierte die athenische Demokratie? Was ist ein Mythos? Welche medizinischen Kenntnisse besaßen die Römer? Wieso ging das römische Reich unter? Stefan Rebenich erschließt mit den 101 wichtigsten Fragen und seinen – in manchen Fällen überraschenden – Antworten auf gleichermaßen informative und anregende Weise die Welt der Griechen und Römer.
Sinn, Ulrich: Die 101 wichtigsten Fragen - Antike Kunst. 2007. (Beck'sche Reihe 1777) Pb EUR 9,95 ISBN: 978-3-406-54805-5 C. H. Beck
Was bezeichnet man als römische bzw. als griechische Kunst? Welches Einkommen hatten bildende Künstler? Gab es Denkmalschutz? Wie fanden Kunstwerke ihre Käufer? Was besagt der ‚Kanon’ des Polyklet? Wie wurden Statuen kopiert? Veränderte die christliche Religion die antike Kunst? Welche Gestalt hatte der Koloß von Rhodos? Was rühmte man bereits in der Antike am Parthenon? Diese und viele weitere Fragen beantwortet Ulrich Sinn kenntnisreich und für jedermann verständlich.
Muscheler, Ursula: Haus ohne Augenbrauen. Architektengeschichten aus dem 20.Jahrhundert. 2007. 224 S., 25 Abb., EUR 9,95 ISBN: 978-3-406-54801-7 C. H. Beck
Das 20. Jahrhundert war auch in der Architektur das Jahrhundert der Experimente, des ständigen Neubeginns, der sich wandelnden Visionen für eine bessere Zukunft. Die neuen Bauten sollten eine menschenwürdigere Welt vorwegnehmen oder sozialen Experimenten als Hülle dienen. Ursula Muscheler erzählt die Geschichten von zwanzig dieser Bauten – entworfen von den großen Architekten des Jahrhunderts wie Frank Lloyd Wright und Adolf Loos, Walter Gropius und Ludwig Mies van der Rohe, Le Corbusier und Hans Scharoun. Wie Loos’ „Haus ohne Augenbrauen“ in Wien, so erregten sie alle Aufsehen in ihrer Zeit und wirkten stilprägend für die Zukunft. Das Buch läßt die Bauherren und Architekten mit ihren Ideen und Hoffnungen auftreten, erläutert ihre Neuerungen und schildert die meist gespaltene Reaktion der Zeitgenossen.
Naef, Silvia: Bilder und Bilderverbot im Islam. Vom Koran bis zum Karikaturenstreit. Ãœbers. v. Seiler, Christiane. 2007. 160 S., 18 Abb. 20,30 x 12,10 cm. Gb EUR 19,90 ISBN: 978-3-406-44816-4 C. H. Beck
Gibt es wirklich ein Bilderverbot im Islam?
Silvia Naef beschreibt erstmals umfassend die Haltung des Islams zu Bildern. Sie stellt im Zusammenhang damit die wichtigsten Epochen der islamischen Kunstgeschichte vor und erläutert, was die Bilderflut der Moderne für den Islam bedeutet. Ein „Muß“ für alle, die den Islam und die islamische Kultur besser verstehen wollen.
Die Sprengung der Buddha-Statuen in Afghanistan durch die Taliban und der weltweite erbitterte Streit um die dänischen Mohammed-Karikaturen haben gezeigt, daß die Frage der Bilder im Islam „Sprengkraft“ im wahrsten Sinne des Wortes enthält. Die Verbreitung von Ornamenten und Kalligraphien in Moscheen oder Koran-Ausgaben zeugen von einer bilderlosen Religion. Aber gibt es ein islamisches Bilderverbot? Silvia Naef faßt zusammen, was der Koran und andere islamische Quellen über Bilder sagen und welchen Stellenwert Bilder, Ornamente und Kalligraphien in unterschiedlichen Zeiten und Räumen im Islam hatten. Darüber hinaus zeigt sie, wie die moderne Kunst in islamischen Ländern und die Theologie auf die Bilderflut durch Werbung, politische Propaganda und Filme reagieren. Das Ergebnis des eindrucksvollen Überblicks ist überraschend: Es gibt kein generelles islamisches Bilderverbot. Kunst und populäre Kultur im Islam sind vielmehr reich an bildlichen Darstellungen – und selbst Mohammed-Portraits sind verbreitet.
Silvia Naef , Islamwissenschaftlerin und Kunsthistorikerin, lehrt als Professorin für Kulturgeschichte der arabischen Welt an der Universität Genf. Sie ist eine herausragende Kennerin moderner Kunst islamischer Länder und Expertin für Kalligraphie.
Claussen, Johann H: Die 101 wichtigsten Fragen - Christentum. 2., durchgesehene Auflage 2006. 150 S., mit 12 Abbildungen - 19,00 x 12,40 cm. (Beck'sche Reihe 1676) Pb EUR 9,90 ISBN: 978-3-406-54094-3 C. H. Beck
Wie ist die Bibel entstanden? Warum mußte Jesus sterben? Warum ist die Einheit der Kirchen kein erstrebenswertes Ziel? Macht der christliche Glaube glücklich? Wie wirkt ein Gebet? Gibt es Gott? Diese und andere Fragen beantwortet Johann Hinrich Claussen knapp, kenntnisreich und für jeden verständlich. Das Buch enthält ganz einfache Fragen, die teilweise gar nicht so leicht zu beantworten sind, aber auch schwierige Fragen mit überraschend einfachen Antworten.
Maaß, Michael: Das antike Delphi. 2007. 128 S., 25 Abb., Zeichn., Kartenskizzen 18,00 x 11,80 cm. (Beck'scheReihe 2431) Pb EUR 7,90 ISBN: 978-3-406-53631-1 C. H. Beck
Das antike Delphi ist einer der berühmtesten Orte des Altertums. Michael Maaß beschreibt die religions- und geistesgeschichtlichen Hintergründe des delphischen Orakels, erläutert die Anlage des Heiligtums, erklärt die Wandlungen, die es im Laufe der Geschichte erfahren hat, und zeigt die archäologischen Besonderheiten der zahlreichen erhaltenen Bauwerke, die noch heute Jahr für Jahr Abertausende von Besuchern beeindrucken.
Michael Maaß ist Professor für Klassische Archäologie und Oberkonservator an der Antikensammlung des Badischen Landesmuseums in Karlsruhe.
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