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Beck, C. H. Verlag OHG

 
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Die Neue Pinakothek MĂĽnchen (Englische Ausgabe). Bearb. v. Lenz, Christian. 3., ĂĽberarb. Aufl. 2003. 136 S., 170 fb. Abb. 27 x 19 cm. (Museen d. Welt) Pb EUR 18,90 ISBN: 3-406-51272-0 C. H. Beck
Die Neue Pinakothek München (Französische Ausgabe). Bearb. v. Lenz, Christian. 3., überarb. Aufl. 2003. 136 S., 170 fb. Abb. 27 x 19 cm. (Museen d. Welt) Pb EUR 18,90 ISBN: 3-406-51273-9 C. H. Beck
Die Neue Pinakothek MĂĽnchen (Italienische Ausgabe). Bearb. v. Lenz, Christian. 3., ĂĽberarb. Aufl. 2003. 136 S., 170 fb. Abb. 27 x 19 cm. (Museen d. Welt) Pb EUR 18,90 ISBN: 3-406-51274-7 C. H. Beck
Die Neue Pinakothek MĂĽnchen (Japanische Ausgabe). Bearb. v. Lenz, Christian. 3., ĂĽberarb. Aufl. 2003. 136 S., 170 fb. Abb. 27,40 x 19,80 cm. (Museen d. Welt) Pb EUR 18,90 ISBN: 3-406-51275-5 C. H. Beck
Die Neue Pinakothek MĂĽnchen (Russische Ausgabe). Bearb. v. Lenz, Christian. 3., ĂĽberarb. Aufl. 2003. 136 S., 170 fb. Abb. 27,40 x 19,80 cm. (Museen d. Welt) Pb EUR 18,90 ISBN: 3-406-51270-4 C. H. Beck
Die Neue Pinakothek MĂĽnchen (Spanische Ausgabe). Bearb. v. Lenz, Christian. 3., ĂĽberarb. Aufl. 2003. 136 S., 170 fb. Abb. 27,47 x 19,80 cm. (Museen d. Welt) Pb EUR 18,90 ISBN: 3-406-51271-2 C. H. Beck
Venedig in historischen Photographien 1841-1920. Bearb. v. Ritter, Dorothea /Norwich, John J. 4. Aufl. 2006. 207 S., 182 Abb. in Duoton, 1 Kte 30 x 23 cm. Gb EUR 39,90 ISBN: 3-406-38591-5 C. H. Beck
Schmidt, Heinrich und Margarethe. Die vergessene Bildersprache christlicher Kunst. Ein Führer zum Verständnis der Tier-, Engel- und Mariensymbolik. Beck`sche Reihe. 2007. 336 S., 89 Abb., Pb, EUR 14,80 ISBN: 978-3-406-54768-3 C. H. Beck
„Zum Thema christlicher Symbolik in der Kunst dürfte es kaum ein anderes Buch geben, das auf so engem Raum so zahlreiche und so viele dem Verständnis nützliche Hinweise zur mittelalterlichen Theologie und Bildsymbolik bringt.“
Doris Schmidt, SĂĽddeutsche Zeitung
Wofür steht der Pelikan in der christlichen Kunst? Wieso treffen wir Maria so oft in einem verschlossenen Garten an? Und wer sind die Engel mit den vier Flügeln und den vier Köpfen? Dieses anschaulich geschriebene Buch führt sachkundig durch die vielfältigen Tier-, Engels- und Mariendarstellungen der christlichen Kunst, erläutert ihre Symbolik und macht mit ihren antiken und biblischen Quellen bekannt.
Heinrich Schmidt war Pfarrer und Theologe und hat zahlreiche theologische Veröffentlichungen vorgelegt. Zusammen mit Margarethe Schmidt hat er viele Jahre lang Kunstreisen geleitet.
Huizinga, Johan. Holländische Kultur im 17. Jahrhundert. Eine Skizze. Mit einem Nachwort von Bernd Roeck. Aus dem Niederländischen von Werner Kaegi. Beck`sche Reihe. 2007. 208 S. 28 Abb. Fassung letzter Hand mit Fragmenten von 1932. Pb. EUR 14,80 ISBN: 978-3-406-54756-0 C. H. Beck
Das lange vergriffene Meisterwerk Johan Huizingas über das Goldene Zeitalter der niederländischen Kultur.
Johan Huizingas Kulturgeschichte des Goldenen Zeitalters der Niederlande ist eines der Meisterwerke des berühmten Kulturhistorikers. Mit seinem bekanntesten Buch, Herbst des Mittelalters, teilt dieses knappe Porträt die beeindruckende Weite des Blicks und den literarischen Glanz der Darstellung. Wie konnte es in den Niederlanden des 17. Jahrhunderts zu der Blüte der Kultur kommen, die wir etwa in den Bildern Vermeers oder Rembrandts noch heute bestaunen? Huizinga beleuchtet ihre sozialen, wirtschaftlichen, politischen und militärischen Voraussetzungen und schildert das religiöse Leben des Landes. Vor diesem Hintergrund läßt er ein facettenreiches Bild von Literatur und Kunst der Zeit entstehen. Huizingas charmantes Epochenporträt wird hier nach langer Zeit endlich wieder in deutscher Sprache zugänglich gemacht. Ein neues Nachwort von Bernd Roeck erläutert die bleibende Bedeutung des Werkes.
Johan Huizinga (1872–1945) war Kulturhistoriker, Indologe und Kulturphilosoph. Er wirkte als Professor für Geschichte in Groningen und Leiden und zählt zu den Klassikern der Kulturgeschichtsschreibung.
Werner Kaegi (1901–1979) war Professor für Mittlere und Neuere Geschichte an der Universität Basel und ist u.a. mit einer Biographie Jacob Burckhardts hervorgetreten.
Vegt, Sunnyva van der / Royen, René van. Asterix entdeckt die Welt. Aus dem Niederländischen von Annette Löffelholz unter Mitarbeit von Nicole Albrecht. Beck`sche Reihe. Mit deutschen Bildtexten von Gudrun Penndorf. 2007. 176 S. 192 Abb. Pb. EUR 9.90 ISBN: 978-3-406-54775-1 C. H. Beck
„Cogito ergo bumm.“ – „Ich denke, also verhaue ich die Römer, wo immer ich sie treffe.“
Gemäß diesem hier in freier Übersetzung wiedergegebenen altkeltischen Motto haben Asterix und Obelix manchen Strauß mit Caesar und seinen Legionen ausgefochten. Viele der Abenteuer, die sie dabei im Auftrag seiner Majestix weit entfernt von dem kleinen gallischen Dorf erlebten, haben uns mit Persönlichkeiten und Ereignissen der antiken Welt bekannt gemacht. Dieser Band zeigt auf sehr unterhaltsame Weise, wieviel historisches Wissen in den kleinen Kunstwerken der Asterix-Comics verborgen ist.
Sunnyva van der Vegt und René van Royen sind beide Altertumswissenschaftler an der Universität Amsterdam, Leiter des Niederländischen Zentrums für Asterix-Forschung und Autoren des Kultbuches Asterix – die ganze Wahrheit (bsr 1582).
Corpus vasorum antiquorum. Deutschland. Hrsg. v.Komm. f. d. Corpus Vasorum Antiquorum b. d. Bay. Akad. d. Wiss. /Union Académique International. Bd 82: Bochum III: Kunstsammlungen der Ruhr-Universität. Bearb. v. Kunisch, Norbert. 2007. 200 S. 71 fb. Abb., Ln, EUR 88, 00 ISBN: 3-406-55854-2 C. H. Beck
Kamp, Hermann. Burgund. Geschichte und Kultur. 2007. 128 S., 5 Abb. und 2 Karten. Pb. EUR 7.90 ISBN: 978-3-406-53614-4 C. H. Beck
Hermann Kamp bietet eine kompetente, informationsreiche und gut geschriebene Einführung in die Geschichte eines der politisch wichtigsten und kulturell lebendigsten Räume Europas. Er beschreibt vielfältige Entwicklungen, die das einstige Königreich und spätere Herzogtum Burgund in den Bereichen Herrschaft, Kirchengeschichte und Kunst vom Frühmittelalter bis zur frühen Neuzeit erfahren hat.
Hermann Kamp lehrt als Hochschuldozent Mittelalterliche Geschichte an der Universität Münster.
Zinzius, Birgit. China entdecken. 3., akt. Aufl., Beck`sche Reihe. 2007. 168 S. 22 Abb. und 1 Karte. Pb. EUR 9.90 ISBN: 978-3-406-42096-2 C. H. Beck
China gilt allgemein als schwer zugänglich. Doch der Drache ist keine Sphinx: Es ist möglich, China und seine Menschen besser zu verstehen. Birgit Zinzius beschreibt die vielfältigen Aspekte chinesischer Alltagskultur, zeichnet das Porträt einer Gesellschaft im Umbruch, erläutert Widersprüchliches und zeigt auf, wie dennoch das Fortwirken jahrtausendealter Traditionen Gegensätzliches verbindet. Das Buch informiert anschaulich über Geschichte, Politik, Kultur und Wirtschaft des Landes und verrät zugleich jedem China-Reisenden, dem Touristen, dem Geschäftsreisenden wie auch dem vor Ort lebenden Westler, wie er es vermeidet, zum Elefanten im Porzellanladen zu werden.
Dr. Birgit Zinzius ist Sinologin und Unternehmensberaterin im Bereich Asien, speziell China. Sie leitet das „Seminar für Interkulturelle Kommunikation und Internationales Management“ in München.
Walter, Ingeborg: Das Bildnis der Geliebten. Die Wiedergeburt der Liebe in der italienischen Renaissance. 2007. 160 S., 18 meist fb. Abb., Gb EUR 22,90 ISBN: 3-406-55502-5 C. H. Beck
Die Geburt der Liebe aus dem Geist der Renaissance
Dieses Buch schildert, wie aus einem Ritual der idealen Anbetung der geliebten Frau schließlich eine Form der Liebeserklärung wird, die durchaus eine sinnliche Erfüllung zuließ.
Die Liebe zu Laura, die Petrarca im 14. Jahrhundert in seinem „Canzoniere“ besungen hatte, wurde im 15. Jahrhundert zum Paradigma für ein Gesellschaftsspiel der Liebe, für ein Ritual, wie die Geliebte verehrt und angebetet werden sollte. Diese Regeln sahen neben der poetischen Hommage auch die Anfertigung eines Bildnis der Geliebten vor, wie Petrarca es angeblich von seiner Laura hatte malen lassen. An die Stelle der imaginären Laura traten nun reale junge Damen, von denen ebenso reale Bildnisse gemalt wurden. Das von Lorenzo de’Medici erfundene Spiel fand schnell Nachahmer in Italiens höheren Kreisen. Nicht nur große Herren und Fürsten, auch Kardinäle widmeten sich ihm. Aber es blieb nicht immer bei der idealen Liebe, der Verehrung aus der Ferne; das Ritual löste wirkliche Gefühle aus, die zu sinnlich erfüllten Beziehungen führten. Das galante Spiel einer elitären Gesellschaft, in dem die ideale Liebe sich mit sinnlicher Leidenschaft vermischte, fand sein Ende in der Gegenreformation, die die unüberwindbare Dichotomie von (verbotener) Sexualität und (erlaubter) Ausübung in der Ehe wieder herstellte. Dem Ritual verdanken wir einige der größten Meisterwerke der italienischen Renaissance – wie Leonardo da Vincis Bildnisse der Ginevra Benci oder der Cecilia Gallerani – und einige der schönsten Liebesgeschichten.
Hölscher, Tonio. Die griechische Kunst. 2007. Beck`sche Reihe. 8 S. 85 Abb., davon 11 fb. Pb. EUR 7.90 ISBN: 978-3-406-55491-9 C. H. Beck
Die Epoche der griechischen Kunst hat die europäische Kulturgeschichte geprägt wie keine andere. In ihrer Bildkunst vergegenwärtigten sich die alten Griechen Götter und Heroen, bedeutende Personen der Vergangenheit und der Gegenwart, öffentliche und private Szenen. Tonio Hölschers konzentrierte, lebendige Darstellung führt durch die Bildwelten der Standbilder und Reliefs, der Gemälde und Vasen und zeigt, in welchem Maße sie das politische, das private wie das religiöse Leben der griechischen Gesellschaft prägten.
 Rezension lesen
Kandinsky. Werkverzeichnis der Zeichnungen Gesamtwerk. In 2 Bänden. 2 Bde/Tle. 2006. 1000 S. EUR 268,00 ISBN: 3-406-55168-8 C. H. Beck
Schreiner, Peter: Konstantinopel. Geschichte und Archäologie. 2007. 128 S., 10 Abb. u. Ktn. (Beck'sche Reihe 2364) Pb EUR 7,90 ISBN: 3-406-50864-2 C. H. Beck
Im Jahre 330 n. Chr. gründete Kaiser Konstantin der Große seine Stadt – Konstantinopel. Er stattete sie – wie später auch seine Nachfolger – materiell so reich aus, daß sie bis zur Eroberung durch die Türken im Jahre 1453 eine der bedeutendsten Metropolen Europas blieb. Paläste, Kirchen, Häfen, Verteidigungsanlagen, Wirtschaftsgebäude und Wohnanlagen, aber auch das Leben und die Geschichte der Bewohner Konstantinopels werden hier verständlich und anschaulich dargestellt.
Bossong, Georg. Das Maurische Spanien. Geschichte und Kultur. Beck`sche Reihe. 2007. 128 S., 7 Abb. und 2 Karten. Pb. EUR 7.90 ISBN: 978-3-406-55488-9 C. H. Beck
Seit dem 8. Jahrhundert war der Islam für rund 900 Jahre auf der Iberischen Halbinsel präsent. In dieser Zeit kam es zu einem einzigartigen Miteinander von Muslimen, Christen und Juden und einer Blüte von Wissenschaft, Philosophie, Literatur und Kunst. Die Moschee von Cordoba und die Alhambra von Granada zeugen bis heute von diesem „Goldenen Zeitalter“. Georg Bossong beschreibt anschaulich die wechselvolle Geschichte des Maurischen Spanien mit ihrem Glanz, aber auch mit ihren Konflikten, die schließlich zur Vertreibung von Juden und Muslimen führten.
Georg Bossong ist Professor für romanische Philologie an der Universität Zürich. Bei C.H.Beck erschien von ihm bereits die Anthologie Das Wunder von al-Andalus. Die schönsten Gedichte aus dem Maurischen Spanien (2005).
Bleckmann, Bruno. Der Peloponnesische Krieg. Beck`sche Reihe. 2007. 120 S. 11 Abb. und Karten. Pb. EUR 7.90 ISBN: 978-3-406-55388-2 C. H. Beck
Im Peloponnesischen Krieg (431 bis 404 v. Chr.) standen sich die Machtblöcke des Ersten Attischen Seebundes unter Führung Athens und des Peloponnesischen Bundes unter seinem Hegemon Sparta gegenüber. Dank Thukydides sind wir über den Verlauf dieses antiken Weltkriegs wie über kaum ein zweites Ereignis des Altertums informiert. Bruno Bleckmann erläutert die Kriegsgründe, die verschiedenen Etappen der Auseinandersetzung, den Ausgang sowie die historische Bedeutung dieses Konflikts.
Bruno Bleckmann lehrt als Professor für Alte Geschichte an der Universität Düsseldorf.
Tönnesmann, Andreas. Die Kunst der Renaissance. Beck`sche Reihe. 2007. 136 S. 42 Abb. , dav. 16 fb. Pb, EUR 5,- ISBN: 978-3-406-54689-1 C. H. Beck
In der Kunst der Renaissance spielten die Nachahmung der Antike und ein mächtiger Innovationsgeist auf faszinierende Weise ineinander. In Florenz und den italienischen Fürstentümern, in Rom und Venedig entstanden auf den Gebieten der Malerei, Skulptur und Architektur Werke von bis heute ungebrochener Anziehungskraft. Andreas Tönnesmann gibt einen anschaulichen und kompetenten Überblick über die reiche Kunst der italienischen Renaissance, ihre Anverwandlung in Frankreich und die besonderen Wege der Renaissance im übrigen Europa.
Andreas Tönnesmann ist Professor für Kunst- und Architekturgeschichte an der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich.
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