KunstbuchAnzeiger - Kunst, Architektur, Fotografie, Design Anzeige Verlag Langewiesche Königstein | Blaue BĂŒcher
[Home] [Titel-Datenbank] [Druckansicht]
Themen
Recherche
Service

Titel-Datenbank

[zurück]

Imhof Verlag

 
< zurück | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20 | 21 | 22 | 23 | 24 | 25 | 26 | 27 | 28 | 29 | 30 | 31 | 32 | 33 | 34 | 35 | 36 | 37 | 38 | 39 | 40 | 41 | 42 | 43 | 44 | 45 | 46 | 47 | 48 | 49 | 50 | 51 | 52 | 53 | 54 | 55 | 56 | 57 | 58 | 59 | 60 | 61 | 62 | 63 | 64 | 65 | 66 | 67 | 68 | 69 | 70 | 71 | 72 | 73 | 74 | 75 | 76 | 77 | 78 | 79 | 80 | 81 | 82 | 83 | 84 | 85 | 86 | 87 | 88 | 89 | 90 | 91 | 92 | 93 | 94 | 95 | 96 | 97 | 98 | 99 | 100 | 101 | 102 | 103 | 104 | 105 | 106 | 107 | 108 | 109 | 110 | vor>
 
„PARIS IST MEINE BIBLIOTHEK“ - Zeichnungen und Druckgraphik von FĂ©licien Rops, Stolzenburg, Andreas/Au, Juliane (Hrsg.): 216 S. 150 fb: Abb. Hardcover, Michael Imhof, Petersberg 2023. EUR 29,95 ISBN: 978-3-7319-1304-7 Michael Imhof
Nackte, aufreizend dargestellte Frauenkörper, schockierende satanistische Rituale, fantasievoll-opulente Szenerien: Kaum ein Radierer des 19. Jahrhunderts war derart berĂŒchtigt und einflussreich wie der KĂŒnstler FĂ©licien Rops (1833–1898). TĂ€tig v. a. in BrĂŒssel und Paris prĂ€gten seine immer wieder fĂŒr Skandale bekannten Graphiken bis nach 1900 mehrere KĂŒnstlergenerationen, zu denen u. a. Max Klinger, Alfred Kubin und Otto Dix gehörten. Hinter seinen frivol-obszönen Darstellungen stecken scharfer Witz, Gesellschaftskritik sowie politische Satire.
Das Kupferstichkabinett der Hamburger Kunsthalle beherbergt seit 1907 eine umfangreiche Sammlung an Werken des belgischen Symbolisten, die bis heute nahezu unbekannt ist. Die Ausstellung „Paris ist meine Bibliothek“ wird erstmals knapp 100 BlĂ€tter aus diesem Konvolut prĂ€sentieren. Dies erlaubt es, die von Rops so hĂ€ufig thematisierten Geschlechterrollen, sozialen VerhĂ€ltnisse und moralischen Ambivalenzen des 19. Jahrhunderts in den Blick zu nehmen.
 Rezension lesen
Wieland - dem unsterblichen SĂ€nger?. Dichtergrab und Dichterkult im klassischen Weimar. Winter, Sascha. Deutsch. 2023. 136 S. 50 fb. Abb., 7 Abb.23 x 19,5 cm. EUR 16,95. CHF 19,50 ISBN: 978-3-7319-1310-8 Michael Imhof
Nach dem Tod von Christoph Martin Wieland im Jahr 1813 gingen vielerorts Schriftsteller, KĂŒnstler, Verleger und vor allem Freimaurer daran, dem berĂŒhmten Dichter ein vielgestaltiges Denkmal im Andenken der Nachwelt zu setzen. Sie verfassten Berichte ĂŒber das Ableben und das BegrĂ€bnis, veranstalteten Trauer- und Erinnerungsfeiern, entwarfen Gedenkmedaillen, schufen Memorialbilder und errichteten Monumente. Den zentralen GedĂ€chtnisort bildet dabei bis heute die einzigartige, aber zeitweilig umstrittene GrabstĂ€tte im Garten des Wielandgutes Oßmannstedt, wo der Dichter am Ufer der Ilm neben seiner Ehefrau Anna Dorothea und der jung verstorbenen Sophie Brentano ruht. Dort beginnt auch die vorliegende Geschichte ĂŒber Wielands Nachruhm im frĂŒhen 19. Jahrhundert, der nicht ohne Konflikte und Skandale auskam und schon bald durch die Strahlkraft der anderen GeistesgrĂ¶ĂŸen des klassischen Weimar zu verblassen drohte.
Von den Dientzenhofern bis Balthasar Neumann. Studien zur internationalen Architektur- und Kunstgeschichte (196). SchĂŒtz, Bernhard. Kurvierte Barockarchitektur in Böhmen, Franken und Schlesien. Deutsch. 2023. 160 S. 174 fb. Abb., 68 Abb.30 x 24 cm. EUR 39,95. CHF 45,90 ISBN: 978-3-7319-1246-0 Michael Imhof
In der Barockarchitektur bildete sich seit etwa 1700 im Königreich Böhmen, ausgehend von Guarino Guarini in Turin, eine spezifisch böhmische Richtung heraus, die sogenannte „kurvierte Architektur“, auch „radikaler Barock“ genannt. Der Vermittler von Turin nach Böhmen war der kaiserliche Hofarchitekt Lucas von Hildebrandt aus Wien.
Zum Protagonisten dieser Richtung wurde in Prag Christoph Dientzenhofer. Er revolutionierte die Architektur, indem er die bis dahin bei Grundrissen gebrĂ€uchlichen Rechtecke durch Ovale, die sich gegenseitig ĂŒberlagern, ersetzte und somit die geraden Linien zu Kurven machte. In Schlesien wurde die neue Richtung sofort ĂŒbernommen und in Böhmen von Kilian Ignaz Dientzenhofer, dem Sohn des Christoph, fortgesetzt. Johann Dientzenhofer, Christophs jĂŒngerer Bruder, brachte die kurvierte Architektur nach Franken, wo sie dann Balthasar Neumann zu ihrer letzten Vollendung fĂŒhrte. Die vorliegende Studie untersucht, geordnet nach Bautypen, die Grundprinzipien der kurvierten Architektur.
LebensStĂŒcke. Sabina BockemĂŒhl / Sonja Still. Still, Sonja. Hrsg.: BockemĂŒhl, Sabina. Deutsch; Englisch. 2023. 176 S. 137 fb. Abb.28 x 21 cm. EUR 39,95. CHF 45,90 ISBN: 978-3-7319-1290-3 Michael Imhof
LebensStĂŒcke – das sind Bilder in Wort und Farbe. Die Murnauer Malerin Sabina BockemĂŒhl hĂ€lt farbenprĂ€chtig Szenen des Alltags fest, die die Tegernseer Autorin Sonja Still zu Geschichten inspirieren. Eine neue Ebene der Kunst entsteht. Der Betrachtende ist eingeladen, aus der Miniatur von Bild und Text seinen eigenen Standpunkt zu verorten. Freilich lĂ€sst sich auch einfach nur vergnĂŒglich das einzelne Bild ansehen oder man kann nur die frischen, manchmal fantastischen, manchmal widersinnigen Texte lesen.
Entstanden ist das Buch als Begleitung zu dem Kunstprojekt LebensStĂŒcke, das die Malerin mit einer Online-Auktion wĂ€hrend des Pandemie-Lockdowns startete. Was geschieht, wenn nur noch das Bild fĂŒr sich spricht und kein Austausch dazu mehr möglich ist? Die Autorin, auch auf sich geworfen in jener Zeit, schreibt dazu auf, was ihr in die Gedanken splittert, gespeist aus Informationen oder GesprĂ€chen im verkleinerten Kreis von Alltag und Medien.
Im Buch geht es um den Sinn der kleinen Welten. Um das, was berĂŒhrt. FlĂŒchtig. Individuell. Subjektiv. Aber es schließt an, an das, was immer schon die Menschen liebten: sich mit GemĂ€lden und Geschichten ihr Dasein zu erzĂ€hlen.
Expressionismus. Werke aus der Sammlung Horn. Hrsg.: Kirchner Museum Davos; Museum Ostwall im Dortmunder U; Kulturstiftung Sachsen-Anhalt, Moritzburg Halle (Saale); Stiftung Schleswig-Holsteinische Landesmuseen Schloss Gottorf. Deutsch. 2023. 248 S. 219 fb. Abb.30 x 24,5 cm. EUR 39,95. CHF 45,90 ISBN: 978-3-7319-1259-0 Michael Imhof
Die Sammlung Horn mit Werken des Expressionismus und der Klassischen Moderne wird seit ĂŒber 30 Jahren in den Landesmuseen Schleswig-Holstein auf Schloss Gottorf ausgestellt. Im Zentrum der von Rolf Horn begrĂŒndeten und von seiner Witwe Bettina bis heute fortgefĂŒhrten Sammlung stehen Menschenbilder. Schwerpunkte sind Werke der KĂŒnstlergruppe BrĂŒcke und Emil Noldes, dazu kommen KĂ€the Kollwitz, Ernst Barlach, Alexej von Jawlensky, Christian Rohlfs und weitere Ikonen der Moderne.
2023 geht die Sammlung auf Tournee: Das Kirchner Museum Davos, das Museum Ostwall im Dortmunder U und das Kunstmuseum Moritzburg in Halle an der Saale zeigen die Sammlung Horn im Dialog mit ihren eigenen Sammlungen und prĂ€sentieren herausragende Positionen des Expressionismus. Der begleitende Katalog stellt die Sammlung und die vertretenen KĂŒnstler/-innen vor, fĂ€chert den aktuellen Diskurs zu Nolde im Nationalsozialismus und der VerknĂŒpfung von Expressionismus und Kolonialismus auf und zeigt die ausgestellten Werke in ĂŒppigen Bildstrecken.
I Disegni di Antonio e Piero del Pollaiolo. Corpus der italienischen Zeichnungen 1300?1500. Melli, Lorenza. Hrsg.: Röll, Johannes; Schmitt-Degenhart-Stiftung. Deutsch; Italienisch. 2023. 456 S. 752 fb. Abb.31,5 x 24,5 cm. EUR 99,00. CHF 114,00 ISBN: 978-3-7319-1237-8 Michael Imhof
Der 16. Band des Corpus der italienischen Zeichnungen 1300–1500 ist den BrĂŒdern Pollaiolo gewidmet und besteht aus einem ÂŹKatalog mit 57 EintrĂ€gen zu den BlĂ€ttern des berĂŒhmten Goldschmieds und Bildhauers Antonio (1430/1431–1498), des Malers Piero (1441–nach 1485) und eines dritten Bruders, Salvestro (1434–nach 1470), der mit Antonio als Goldschmied zusammenarbeitete. Zu den eigenhĂ€ndigen Werken kommen Zeichnungen, die in enger Anlehnung an die Werke der BrĂŒder Pollaiolo entstanden sind, sowie Kopien von verlorenen BlĂ€ttern, nicht nur aus dem florentinischen Umkreis, welche fĂŒr die Rekonstruktion dieser KĂŒnstlerpersönlichkeiten unerlĂ€sslich sind. Die Zeichnungen sind chronologisch und anschließend thematisch geordnet. Die einzelnen Gruppen haben entweder ein Ă€hnliches Thema oder Ă€hnliche Zwecke oder Funktionen.
Der Band enthĂ€lt folgende Konsultationsapparate: ein Essay mit den Biografien der KĂŒnstler, welcher ihre beruflichen oder freundschaftlichen Beziehungen zu MĂ€zenen, Kollegen und Mitarbeitern erörtert; ein Verzeichnis der Werke, mit bibliographischen Angaben, revidierten Zuschreibungen und Datierungen sowie Neufunden; und drei AnhĂ€ngen, mit 19 Wasserzeichen der katalogisierten Zeichnungen, 73 eigenhĂ€ndige oder auf Pollaiolo bezogene Beschriftungen auf Zeichnungen in verschiedenen Sammlungen, und 19 Transkriptionen von Archivalien, die bei Antonio und Piero in Auftrag gegebene oder von ihnen ausgefĂŒhrte Zeichnungen und Modelle dokumentieren.
Materialgerecht konstruiert!?!. Tagungsband der FĂŒnften Jahrestagung von 10. bis 11. Juni 2021 in ZĂŒrich. Schriftenreihe der Gesellschaft fĂŒr Bautechnikgeschichte (4). Hrsg.: Rauhut, Christoph; Weber, Christiane; Bastgen, Michael; Sieder, Mike; Kuban, Sabine. Deutsch; Englisch. 2023. 320 S. 12 fb. Abb, 133 sw. Abb. 24 x 16,5 cm. EUR 39,80. CHF 45,80 ISBN: 978-3-7319-1253-8 Michael Imhof
Materialgerechte Konstruktionen gelten als Ziel und Herausforderung im Bauwesen. Viele historische Konstruktionen sind â€șmaterialgerechtâ€č – von altrömischen Opus caementicium-Gewölben mit abgestufter Verwendung leichter und schwerer ZuschlĂ€ge bis zum klassischen Polonceau-Dach aus Holz, Guss und Schmiedeeisen. Doch woher weiß man, dass eine Konstruktion materialgerecht ist? Sind empirisches Wissen zum Material sowie elementare FĂ€higkeiten der Analyse eines geplanten Tragwerks schon ausreichend? Der Band versammelt die VortrĂ€ge der FĂŒnften Jahrestagung der Gesellschaft fĂŒr Bautechnikgeschichte wie auch Berichte zu laufenden Projekten und Forschungsvorhaben.
The Berlin Kunstkammer. Collection History in Object Biographies from the 16th to the 21th Century. Becker, Marcus; Dolezel, Eva; Knittel, Meike; Stört, Diana; Wagner, Sarah. Hrsg.: Humboldt-UniversitĂ€t zu Berlin; Museum fĂŒr Naturkunde Berlin; Staatliche Museen zu Berlin. Englisch. 2022. 280 S. 30 Abb., 364 Abb., . 28 x 22 cm. EUR 39,95. CHF 45,90 ISBN: 978-3-7319-1285-9 Michael Imhof
The Berlin Kunstkammer as such never existed. In the course of its long history, the electoral and then royal institution underwent continuous change. In dealing with the collection, the protagonists constantly reinvented the Brandenburg-Prussian Kunstkammer. This book takes an innovative approach to the multiple meanings of the history of the collection by examining the biographies of its objects. Like prisms, these holdings refract the history of the Kunstkammer from its beginnings around 1600 to the present day, showing the kaleidoscopic meanings attributed to artefacts and natural objects. The texts, written by authors from a variety of disciplines, trace the early history of Berlin`s modern museum landscape and the differing paths that brought objects into the collections. The contributions present the results of a joint research project by the Humboldt-UniversitĂ€t zu Berlin, the Museum fĂŒr Naturkunde Berlin, and the Staatliche Museen zu Berlin.
Die Berliner Kunstkammer. Sammlungsgeschichte in Objektbiografien vom 16. bis 21. Jahrhundert. Becker, Marcus; Dolezel, Eva; Knittel, Meike; Stört, Diana; Wagner, Sarah. Hrsg.: Humboldt-UniversitĂ€t zu Berlin; Museum fĂŒr Naturkunde Berlin; Staatliche Museen zu Berlin. 2022. 280 S. 30 Abb., 364 Abb., . 28 x 22 cm. EUR 39,95. CHF 45,90 ISBN: 978-3-7319-1127-2 Michael Imhof
Die eine Berliner Kunstkammer hat es nie gegeben. Im Laufe ihrer langen Geschichte erlebte die erst kurfĂŒrstliche und spĂ€ter königliche Institution einen stetigen Wandel. In ihrem Umgang mit der Sammlung erfanden die Akteure und Akteurinnen die Brandenburgisch-Preußische Kunstkammer immer wieder neu. Das Buch bietet einen innovativen Zugang zu dieser sammlungshistorischen Vieldeutigkeit ĂŒber die individuellen Biografien der Sammlungsobjekte. Wie Prismen fĂ€chern sie die Geschichte der Kunstkammer von den AnfĂ€ngen um 1600 bis heute auf und zeigen die sich permanent Ă€ndernden Sinnzuschreibungen von Artefakten und Naturalien. Die Texte der Autorinnen und Autoren unterschiedlicher Fachrichtungen spĂŒren der Vorgeschichte der heutigen Berliner Museumslandschaft und den Wegen der Objekte in die Sammlungen nach. Sie prĂ€sentieren die Ergebnisse eines gemeinsamen Forschungsprojekts der Humboldt-UniversitĂ€t zu Berlin, des Museums fĂŒr Naturkunde Berlin und der Staatlichen Museen zu Berlin.
Vom Schlummer erwacht. Anneliese Deschauer und die Wiedergeburt des Geisaer Schlossensembles. Hrsg.: Stadt Geisa. 2022. 80 S. 1 Abb., 89 fb. Abb. 22 x 22 cm. EUR 16,95. CHF 19,50 ISBN: 978-3-7319-1286-6 Michael Imhof
Das historische Schlossensemble auf dem Gangolfiberg ist das Kleinod und AushĂ€ngeschild der denkmalgeschĂŒtzten Altstadt von Geisa. Nach einer wechselvollen jahrhundertelangen Nutzung stellte sich nach 1990 die Frage, was aus der ehemals „guten Stube“ der Stadt werden sollte. Dieses Buch beleuchtet neben der Geschichte des Schlossensembles vor allen Dingen sein Erwachen aus einem langen Schlummer. Die Sanierung des barocken Jagdschlosses und des AmtsgebĂ€udes war und ist fĂŒr die Menschen von Geisa bis heute so etwas wie ein kleines Wunder in dem großen Wunder der Wiedervereinigung unseres Vaterlandes.
Jacopo Strada?s Magnum Ac Novum Opus. A Sixteenth-Century Corpus of Ancient Numismatics. CYRIACUS. Studien zur Rezeption der Antike (16). Heenes, Volker; Jansen, Dirk Jacob; Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften. Hrsg.: Humboldt-UniversitÀt zu Berlin; Winckelmann-Gesellschaft Stendal; Winckelmann-Institut der Humboldt-UniversitÀt zu Berlin. Englisch. 2022. 392 S. 59 Abb., 424 fb. Abb. 29,7 x 21 cm. EUR 69,00. CHF 79,40 ISBN: 978-3-7319-0995-8 Michael Imhof
From about 1550 onward, the Mantuan antiquary and architect Jacopo Strada (1515–1588) created a thirty-volume corpus for the Augsburg banker and politician Hans Jakob Fugger (1516–1575), depicting coins of the Roman Empire from Gaius Julius Caesar to Charles V: the Magnum ac Novum Opus. Now preserved in the Forschungsbibliothek Gotha, it contains almost nine thousand drawings of Roman Imperial coins. Strada also created an eleven-volume coin catalogue, A. A. A. Numismat?n Antiquorum ????????, manuscripts of which are preserved in Vienna and in Prague, which contains coin descriptions that, Strada claimed, complemented the Magnum ac Novum Opus.
In a project funded by the Deutsche Forschungsgemeinschaft DFG, images and texts have been combined for the first time. For this purpose, Strada`s drawings and descriptions of coins of the Roman emperors from Caesar to Trajan have been entered into the databases of the Census of Antique Works of Art and Architecture Known in the Renaissance (Humboldt UniversitÀt zu Berlin) and of Translatio Nummorum (Kunsthistorisches Institut, Florence). In addition, the two works have been studied in their mutual relationship, and have been placed in their antiquarian-numismatic and art historical context. The first results of this combination of diverse scholarly approaches are published in the present volume. They reveal numerous new aspects and perspectives of antiquarian scholarship during the second half of the sixteenth century, and thus represent an important contribution to the history of antiquarian studies, in particular of early numismatics.
Niederdeutsche BeitrÀge zur Kunstgeschichte, Neue Folge, Band 7. BeitrÀge zur Kunst des 16. bis 19. Jahrhunderts. Hrsg.: Richter, Thomas; Gatenbröcker, Silke. 2022. 224 S. 7 Abb., 154 fb. Abb. 26,5 x 19,5 cm. EUR 39,95. CHF 45,90 ISBN: 978-3-7319-1291-0 Michael Imhof
Der Band versammelt elf AufsĂ€tze zu verschiedenen Gattungen der Kunst vom 16. bis 19. Jahrhundert. Mila HorkĂœ identifiziert ein PortrĂ€tgemĂ€lde von Lucas Cranach d. Ä., ein wichtiges Zeugnis fĂŒr die Beziehungen zwischen dem Herzogtum Braunschweig-Grubenhagen und den ernestinischen KurfĂŒrsten von Sachsen. Martina Minning stellt einen reich verzierten Silberhumpen des 16. Jahrhunderts aus dem Braunschweiger Land vor. Klaus Niehr untersucht eine Marientafel des 17. Jahrhunderts mit Blick auf die Gegenreformation. Annette Kanzenbach gibt einen Überblick ĂŒber das Werk des im 17. Jahrhundert in Emden tĂ€tigen PortrĂ€tmalers Alexander Sanders. Joshua Rifkin entschlĂŒsselt druckgrafische BezĂŒge einer „FĂŒnf-Sinne“-Zeichnung von Gerbrand van den Eeckhout. Antje Scherner fĂŒhrt in das Werk von Jean Cavalier ein, der im letzten Viertel des 17. Jahrhunderts PortrĂ€t-Medaillons des Hochadels in Elfenbein schuf. Anna Seidel untersucht den Einfluss von Domenico de Rossis Reproduktionswerk „Raccolta di statue antiche e moderne“ (Rom 1704) auf die Rezeption antiker Skulpturen im 18. Jahrhundert. Karin Schrader beleuchtet, mit welchen Rollenbildern die welfischen FĂŒrstinnen Sophie Dorothea d. J. von Braunschweig-LĂŒneburg und ihre SchwĂ€gerin Caroline von Ansbach ihre Monarchien reprĂ€sentierten. Regine Marth rekonstruiert aus bislang vereinzelten Elfenbeinfiguren die allegorische Gruppe der „Wahrheit und Falschheit“ aus dem Umkreis von Johann Michael Schnegg. Marcus Pilz setzt hier seinen Beitrag zu den Rahmungen der Braunschweiger GemĂ€ldesammlung aus Band 4 fort und bietet neue AufschlĂŒsse zum Rahmenbau in Braunschweig zu Beginn des 19. Jahrhunderts. Antje Sander schildert, ausgehend von einem historischen Abriss, die konservatorischen Maßnahmen am Grabmal des Edo Wiemken in Jever vom Ende des 19. Jahrhunderts bis in die Gegenwart.
Die ReprĂ€sentation der Habsburger. (1493?1806). Polleroß, Friedrich. 2022. 592 S. 16 Abb., 658 fb. Abb. 31 x 24 cm. EUR 96,00. CHF 110,00 ISBN: 978-3-7319-1229-3 Michael Imhof
Mit ĂŒber 600 Abbildungen reich illustriert, stellt das Buch die Formen der ReprĂ€sentation der Casa de Austria von Kaiser Maximilian I. bis Kaiser Franz II. in der Kunst dar. Damit wird erstmals eine Darstellung der kĂŒnstlerischen „Corporate Identity“ sowohl des österreichischen als auch des spanischen Zweiges der Familie und eine Analyse der „Longue durĂ©e“ dieser PhĂ€nomene unternommen.
Die Einleitung zeigt die engen Verflechtungen zwischen den habsburgischen Kaisern und den spanischen Königen anhand der „Pietas Eucharistica“ und kĂŒnstlerische Stilparallelen in Form eines „Kaiserstils“ auf. Weiters wird auf die sozialen Gruppen verwiesen, die entweder im Dienst der Habsburger Propaganda fĂŒr das Herrscherhaus betrieben (Geistliche, Hofgelehrte und HofkĂŒnstler) oder ihre eigene ReprĂ€sentation mit jener der Dynastie verbunden haben (Hofadelige, Diplomaten, Minister, Statthalter, Bankiers und GroßhĂ€ndler).
Das erste Hauptkapitel beleuchtet die enge Orientierung der habsburgischen Kunstproduktion an der antiken Kunst. Dies umfasst sowohl Architektur und ephemere Triumphbögen als auch mythologische Themen in Malerei und Druckgraphik sowie Numismatik und ArchĂ€ologie. Der zweite Abschnitt behandelt die ReprĂ€sentation im sakralen Zusammenhang zwischen Gottesgnadentum und „Pietas Austriaca“, die dem politischen Machterhalt des geographisch vielfĂ€ltigen Territoriums auf vier Kontinenten diente. Vorgestellt werden IdentifikationsportrĂ€ts und Votivbilder, Klosterstiftungen und Reliquiensammlungen sowie die PrĂ€sentation des sakralen Charismas der Herrscher in GotteshĂ€usern und durch DenkmĂ€ler auf öffentlichen PlĂ€tzen. Der dritte Abschnitt widmet sich den PortrĂ€ts im Gruppenbildnis und als Serien sowohl familiĂ€rer als auch amtsgenealogischer Form. Das Schlusskapitel zeigt das Wirken der Dynastie in einem geographischen und heilsgeschichtlichen Universalismus.
Karl SĂ€wert. Ein Landschaftsmaler. Sernetz, Friedrich. 2022. 112 S. 122 fb. Abb., 6 Abb. 28 x 21 cm. EUR 19,95. CHF 22,90 ISBN: 978-3-7319-1300-9 Michael Imhof
Auch wenn Landschaftsmalerei in der heutigen Zeit nicht unbedingt das ist, was der Kunstinteressierte sucht, so darf man nicht vergessen, dass sie fĂŒr Jahrhunderte ein bedeutender Teil der Malerei war. Karl SĂ€wert (1888-1962), aus Brandenburg stammend, war zeitlebens ein KĂŒnstler, dem Landschaften genau das Motiv boten, das er entschieden gerne malte. Er hatte eine solide Ausbildung an der Akademie der KĂŒnste in Berlin erworben, war als Lehrer an der Wredowschen Zeichenschule in Brandenburg a.d. Havel tĂ€tig, erweiterte seine Maltechnik bei dem Maler Kalivoda in SĂŒdmĂ€hren, wohin er von 1927 bis 1931 jĂ€hrlich die Sommermonate verbrachte. WĂ€hrend dieser Zeit hat er sich auch fĂŒr einen Studienaufenthalt an der bekannten Villa Massimo in Rom beworben, einer Einrichtung die damals vom preußischen Staat finanziert wurde, und erhielt 1931 und 1933 jeweils fĂŒr mehrere Monate ein entsprechendes Stipendium. Seine Bildmotive stammen anfĂ€nglich von der Nord- und Ostsee, er malte viele Bilder in SĂŒdmĂ€hren und in Italien von Florenz bis Rom und Neapel. Auch einige Aufenthalte bewogen ihn, Bilder von den Berchtesgadener Alpen zu malen. Seine Heimat war aber Brandenburg, dem Land, dem er die grĂ¶ĂŸte Zahl seiner GemĂ€lde widmete. Sein Stil ist akademisch, konservativ und trifft auch heute noch den Geschmack vieler Interessenten. Es war höchste Zeit, dass ĂŒber sein Leben und sein Werk eine ausfĂŒhrliche Dokumentation erstellt wurde, damit seine Leistung nicht in Vergessenheit gerĂ€t.
Gutshöfe und HerrenhĂ€user in Schleswig-Holstein. Lafrenz, Deert / Landesamt fĂŒr Denkmalpflege Schleswig-Holstein. 2 BĂ€nde. Studien zur schleswig-holsteinischen Kunstgeschichte (AAZJR38), Band: 19. 2022. 752 S. 1173 fb. Abb. 30 x 24 cm. Gb., EUR 79,00 ISBN: 978-3-7319-1089-3 Michael Imhof
Die Kulturlandschaft der adligen GĂŒter in Schleswig-Holstein charakterisiert das ebenmĂ€ĂŸig gewellte, eiszeitlich geprĂ€gte HĂŒgelland seit Jahrhunderten nicht nur durch ihre einzigartige Architektur, sondern auch durch eine besondere Topographie aus GĂ€rten, Parks, Alleen, Auen, Gehölzen und Seen. Die vorliegenden beiden BĂ€nde zu den Gutshöfen und HerrenhĂ€usern der betreffenden Region bieten erstmals eine umfassende Gesamtdarstellung des Themas innerhalb der heutigen Landesgrenzen. Eine ausfĂŒhrliche Einleitung gibt zunĂ€chst einen Überblick ĂŒber die bis in das Mittelalter zurĂŒckreichende Entstehung der Gutslandschaft Schleswig-Holsteins. Anschließend werden alle Anlagen in alphabetischer Reihenfolge anhand ihrer historischen Entwicklung mit ihrem Bestand an GebĂ€uden und GrĂŒnanlagen detailliert vorgestellt, wobei der Schwerpunkt auf den jeweils erhaltenen HerrenhĂ€usern und ihrer Ausstattung liegt. BerĂŒcksichtigt werden aber auch einzelne GĂŒter, die inzwischen lĂ€ngst verschwunden sind. LageplĂ€ne charakteristischer Gutsanlagen und Grundrisse der bedeutendsten HerrenhĂ€user sowie gut 1000 attraktive Farbabbildungen runden die gelungene Darstellung ab.
Coburger Sammlungen. Jahrbuch der Coburger Landesstiftung 2021. Coburger Landesstiftung. 2022. 432 Abb. 276 fb. Abb, 16 Abb. Gb. Deutsch/Englisch. ISBN: 978-3-7319-1294-1 Michael Imhof
Bemerkenswert vielfĂ€ltig sind die öffentlichen und privaten Sammlungen, die in Coburg bewahrt und auch kontinuierlich vermehrt werden. Wesentliche Impulse dazu setzten die Coburger Herzöge des ausgehenden 18. und 19. Jahrhunderts. Auf sie gehen die international renommierten Kunstsammlungen der Veste Coburg ebenso zurĂŒck wie etwa die reichen naturkundlichen Sammlungen oder auch bedeutende Teile der Landesbibliothek. Damit eng verbunden entwickelte sich eine große Tradition bĂŒrgerlichen Sammelns. Diese Vielfalt in AnsĂ€tzen abzubilden, ist das Anliegen des vorliegenden Bandes. Die ĂŒbergreifenden Darstellungen zur Landesbibliothek, zum Naturkunde-Museum und zu den StĂ€dtischen Sammlungen unterstreichen die Bedeutung, FĂŒlle und Lebendigkeit des Coburger Kulturerbes. In gleicher Weise kommt dies in den Studien zu einzelnen Objekten und Objektgruppen, etwa zur berĂŒhmten Spalatin-Chronik, zum Ausdruck. Weitere BeitrĂ€ge des Jahrbuchs widmen sich der kaum bekannten SchwĂ€gerin des Coburger Herzogs Johann Casimir sowie William Turners GemĂ€lde des Schlosses Rosenau.
galleria portatile Band II. Italienische Handzeichnungen aus der Sammlung Hoesch. Hrsg.: Damm, Heiko; Hoesch, Henning. Deutsch. 2022. 272 S. 7 Abb.237 fb. Abb. 30 x 24 cm. EUR 59,95. CHF 68,90. ISBN: 978-3-7319-1221-7 Michael Imhof
In Fortsetzung des ersten Bandes galleria portatile – Handzeichnungen alter Meister aus der Sammlung Hoesch entfaltet Henning Hoesch den Reichtum und die Vielfalt der italienischen Altmeisterzeichnungen.
AnlĂ€sslich der Vorstellung seiner Sammlung im Kupferstich-Kabinett der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden gibt er zusammen mit Heiko Damm einen zweiten Band der galleria portatile in Zusammenarbeit mit dem Michael Imhof Verlag heraus, der neu entdeckte Zeichnungen vom frĂŒhen 16. Jahrhundert bis zum 18. Jahrhundert enthĂ€lt. Jede Zeichnung wird wissenschaftlich untersucht und von einem Team international renommierter Autoren interpretiert, denen es ein Anliegen ist, die Kultur Italiens mit den am wenigsten bekannten Artefakten der italienischen Kunst, mit den originalen Handzeichnungen auf Papier in die öffentliche Wahrnehmung zu tragen. Der Band zeigt die Mannigfaltigkeit zeichnerischer Kunst in den StĂ€dten Italiens von Neapel ĂŒber Rom nach Florenz und Bologna bis nach Mailand, Genua und Venedig.
Die Ulenspiegel-Aquarelle von Erich Klahn (1901?1978). Filmische ErzÀhlstrategien in der Malerei am Beispiel einer Bildergeschichte. Hummel, Johanna. Deutsch. 2022. 192 S. 24 Abb., , 461 fb. Abb. 30 x 24 cm. EUR 29,95. CHF 34,40 ISBN: 978-3-7319-1098-5 Michael Imhof
Die Ulenspiegel-Aquarelle des LĂŒbecker Malers Erich Klahn zĂ€hlen zu den ungewöhnlichsten Romanadaptionen der Bildenden Kunst des 20. Jahrhunderts. Über mehrere Jahrzehnte hinweg arbeitete der Maler an seinem umfangreichsten bildkĂŒnstlerischen Werk. In bildgewaltigen Idyllen und AbgrĂŒnden prĂ€sentiert er das Epos des belgischen Autors Charles de Coster „Die Geschichte von Ulenspiegel und Lamme Goedzak und ihren heldenmĂ€ĂŸigen, fröhlichen und glorreichen Abenteuern im Lande Flandern und anderwĂ€rts“ von 1867. Das letzte Blatt des Konvoluts trĂ€gt die Nummerierung 1312. Mit leuchtenden Farben entfĂŒhrt uns Klahn in den zahlreichen Darstellungen nach Flandern in die Zeit des AchtzigjĂ€hrigen Krieges und taucht tief in die Romanwelt ein. Dabei entwirft er bildnerische ErzĂ€hlweisen, die vom Text leben, ohne ihn zu illustrieren. Ein besonderer Fokus dieser Studie liegt auf den ErzĂ€hlstrategien der seriellen Bildsequenzen. In einzigartiger Weise ĂŒbertrĂ€gt der KĂŒnstler ErzĂ€hltechniken des Films, wie sie aus Storyboards bekannt sind, auf die Bilderfolgen und wird zum „Regisseur“ seiner Bildergeschichte.
Laboratorium: Zisterzienserkloster Loccum. Bauforschung in den Jahren 2006?2021. Ganzert, Joachim. Deutsch. 2022. 208 S. 274 fb. Abb., 26 Abb. 31 x 24,5 cm. Gb. EUR 39,95. CHF 45,90 ISBN: 978-3-7319-1273-6 Michael Imhof
Der vorliegende Band stellt die Abschlusspublikation der bauarchĂ€ologischen Untersuchungen dar, die von der Abteilung Bau- und Stadtbaugeschichte der Leibniz UniversitĂ€t Hannover unter der Leitung von Prof. Dr. Joachim Ganzert im Rahmen des von 2006–21 wĂ€hrenden Loccum-Projekts durchgefĂŒhrt wurden.
In Teil I werden die Baubefunde der Klosterkirche einer eingehenden Untersuchung unterzogen. Dabei offenbart sich das Kircheninnere durch eine Suprastruktur gegliedert, innerhalb derer bestimmte Bereiche durch den gezielten Einsatz der Fußprofile sowie des Rundstab-Lineaments markiert werden.
In Teil II geht es um die Problematisierung des ,Loccum-Projekt‘-Ansatzes „ora et labora“ unter dem Motto ,LabOratorium Zisterzienserkloster‘.
Teil III wirft einen kritischen Blick auf den Umgang des heutigen Klosters Loccum mit den Hinterlassenschaften des einstigen Zisterzienserklosters.
Teil IV stellt die fotografische Befunddokumentation sowie analytische Skizzen zur VerfĂŒgung.
Tod und Paradies, Friedberger Passion [Lioba Munz ]. Ein Stundenbuch. Hrsg.: HĂ€ring, Friedhelm. Deutsch. 2022. 64 S. 40 fb. Abb. 24 x 17 cm. EUR 16,95. CHF 17,50 ISBN: 978-3-7319-1306-1 Michael Imhof
Christen, Juden, Muslime und andere schauen mit UnverstĂ€ndnis aufeinander. Da viele Menschen an Gott glauben – auch solche, die nicht in die GotteshĂ€user gehen – glauben sie an einen Höchsten, der sich nicht beweisen und auch nicht bestreiten lĂ€sst. GlĂ€ubige wie UnglĂ€ubige eint Unkenntnis. Das sollte zu grĂ¶ĂŸter Toleranz anhalten. Uns verbindet die durch unser gereiftes Bewusstsein geweckte, im Alltag und in der LebensbewĂ€ltigung spĂŒrbare Unabdingbarkeit der uns von Geburt an gegebenen Sterblichkeit. Innerhalb der Pole Tod und Hoffnung rufen viele im Drama des Lebens zu Gott als Antwort bei der Sinnsuche. Er steht dem Nichts gegenĂŒber mit dem Versprechen auf das Weiterleben im Paradies.
FĂŒr St. Anna in Dorheim, einem Ortsteil von Friedberg (Hessen), wurde von Lioba Munz ein Kreuzweg geschaffen. Er wird mit anderen Arbeiten der KĂŒnstlerin in der Gemeinde MariĂ€ Himmelfahrt vorgestellt. Das Buch ist auch denen zugedacht, die keine Christen sind und denen, die die Vorstellung von Gott ablehnen, den Geschwistern im Schmerz und in der Sterblichkeit.
Basis aller Nachdenklichkeit ist die Betrachtung der Bilder, die den Weg Jesu von seiner Verurteilung bis zur Grablegung nach der Kreuzigung durch die Römer in Jerusalem zeigen.
< zurück | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20 | 21 | 22 | 23 | 24 | 25 | 26 | 27 | 28 | 29 | 30 | 31 | 32 | 33 | 34 | 35 | 36 | 37 | 38 | 39 | 40 | 41 | 42 | 43 | 44 | 45 | 46 | 47 | 48 | 49 | 50 | 51 | 52 | 53 | 54 | 55 | 56 | 57 | 58 | 59 | 60 | 61 | 62 | 63 | 64 | 65 | 66 | 67 | 68 | 69 | 70 | 71 | 72 | 73 | 74 | 75 | 76 | 77 | 78 | 79 | 80 | 81 | 82 | 83 | 84 | 85 | 86 | 87 | 88 | 89 | 90 | 91 | 92 | 93 | 94 | 95 | 96 | 97 | 98 | 99 | 100 | 101 | 102 | 103 | 104 | 105 | 106 | 107 | 108 | 109 | 110 | vor>
© 2003 Verlag Langewiesche [Impressum] [Nutzungsbedingungen]