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Imhof Verlag

 
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In Vredesnaam. De Vrede van Utrecht, Niederländisch. 2013 192 S. 28 x 22 cm. Pb. EUR 29,95. CHF 40,90 ISBN: 978-3-86568-906-1 Michael Imhof
Rastatt en Baden 1713–1714. Centraal Museum, Utrecht | 11.4. – 22.9.2013 www.centraalmuseum.nl Fundación Carlos de Amberes, Madrid 26.11.2013 – 23.2.2014 | www.fcamberes.orgWehrgeschichtliches Museum, Rastatt 6.3. – 15.6.2014 | www.wgm-rastatt.de Historisches Museum, Baden 7.9.2014 – 1.3.2015 | www.museum.baden.ch. Hrsg.: de Bruin, Renger; Brinkman, Maarten. 2013.
Dé Vrede van Utrecht bestaat niet, althans niet in de vorm van één document met de handtekeningen en zegels van alle partijen. Er is sprake van een serie verdragen, gesloten in 1713 en volgende jaren, niet alleen in Utrecht, maar ook in het Zuid-Duitse Rastatt, het Zwitserse Baden en Madrid. Deze verdragen vormen een keerpunt in de wereldgeschiedenis. Ze maakten niet alleen een einde aan een lange reeks oorlogen die grote delen van Europa verwoest had, maar ook aan conflicten waarbij overzeese koloniën betrokken waren. Een Europese tentoonstelling brengt deze historische gebeurtenis voor het voetlicht, eerst in Utrecht en vervolgens in gewijzigde vorm in Madrid, Rastatt en Baden. In deze publicatie belichten onderzoekers uit Nederland, Duitsland, Zwitserland, Spanje, Groot-Brittannië en de Verenigde Staten bekende en vooral onbekende aspecten van oorlog en vrede. In het catalogusdeel wordt een toelichting gegeven op de belangrijkste voorwerpen die op de exposities getoond worden.
Oliver Estavillo. Hai-Society. Hrsg.: Stasch, Gregor. 2013. 64 S. 69 fb. Abb. 21 x 26 cm. Pb. EUR 9,95. CHF 14,90 ISBN: 978-3-86568-943-6 Michael Imhof
Oliver Estavillo wurde 1964 als Sohn eines US-Amerikaners und einer deutschen Mutter in Fulda geboren und lebte dort bis 1986. Seitdem lebt und arbeitet er in München. Zahlreiche Ausstellungen ließen seinen Namen in der dortigen Kunstszene zu einem festen Begriff werden. Hinzu kamen viele Präsentationen im In - und Ausland. Die Ausstellung „Hai-Society“ ist wie das gesamte Werk des Künstlers gesellschaftlichen Phänomenen gewidmet. Der Künstler gibt, wie er sagt, „einen Blick in eine nicht allzu ferne Zukunft, in welcher der Kommerz und die Gier die Menschen auf ihr animalisches Erbe zurückgeworfen hat.“ Ausstellung und Katalog stellen den Künstler und eine Auswahl seiner Arbeiten der letzten zehn Jahre detailliert in Wort und Bild vor.
Kloster Frauenberg in Fulda. Koch, Hadrian W. 2013. 80 S. 25 x 21 cm. Gb. EUR 10,00. CHF 14,90 ISBN: 978-3-86568-431-8 Michael Imhof
Das Kloster Frauenberg in Fulda ist schon von weitem sichtbar und prägt die Stadtsilhouette. Seit 1620 leben Franziskaner auf dem Frauenberg. Das erste Kloster ließ Abt Ratgar 802 errichten. Das heutige Aussehen der Klosteranlage ist Ergebnis eines Brandes (1757), der zum Neubau der Klosterkirche (1758-65) führte. In dem vorliegenden Buch wird die Geschichte des Frauenbergs und seines Klosters vom 8./9. Jahrhundert bis heute vorgestellt. Dreimal wurden die Franziskaner von diesem Berg vertrieben und sind immer wieder zurückgekehrt. Das Buch ist verständlich geschrieben und enthält zahlreiche attraktive Aufnahmen. Eine Zeittafel am Ende des Buches rundet die Publikation ab.
Glasklar. Festschrift für Helmut Ricke. Hrsg.: von Kerssenbrock-Krosigk, Dedo; Museum Kunstpalast, Düsseldorf; Glasmuseum Hentrich. 2013. 240 S. 121 fb. Abb. 24 x 17 cm. Gb. EUR 29,95. CHF 40,90 ISBN: 978-3-86568-882-8 Michael Imhof
Am 27. März feierte Helmut Ricke seinen 70. Geburtstag. Nunmehr über 40 Jahre währt sein Einsatz für das Museum Kunstpalast, Düsseldorf und insbesondere für das Glasmuseum Hentrich – Anlass, ihm eine Festschrift zu widmen. Diese Publikation wird in Kürze vorliegen. Sie versammelt Beiträge von 20 Autoren zu den breiten Interessensgebieten des Jubilars und vor allem zu Werken in der Museumssammlung, sowie die besonderen Grüße von acht Künstlern und eine Bibliographie der zahlreichen Schriften von Helmut Ricke. In unmittelbarem Anschluss an die Verleihung des Jutta Cuny-Franz-Preises wird dem Jubilar, der hoffentlich noch nichts davon ahnt, die Festschrift übergeben werden.
Der tote Prinz. Leopold von Hessen-Homburg 1813 und 1913. Museum im Gotischen Haus, Bad Homburg v. d. Höhe 2013. Hrsg.: hg. vom Magistrat der Stadt Bad Homburg v. d. Höhe, Stadträtin Beate Fleige. 2013. 56 S. 56 fb. Abb. 22 x 21 cm. Pb. EUR 8,00. CHF 12,00 ISBN: 978-3-86568-900-9 Michael Imhof
1913 erinnerte man sich im Deutschen Reich an den Sieg in der Völkerschlacht bei Leipzig im Oktober 1813. An den Befreiungskriegen hatten neben Homburger Bürgern auch alle Söhne des Landgrafen Friedrich V. Ludwig teilgenommen, so auch der jüngste Prinz, Leopold. Er fiel am 2. Mai 1813 in der ersten größeren Schlacht. Die 1913 inszenierten Erinnerungsfeiern und die damaligen Erinnerungsstücke werden in Ausstellung und Begleitpublikation erstmals vorgestellt.
Max Liebermann und Frankreich. Hrsg.: Faass, Martin. 196 S., 132 fb. Abb. 29 x 23 cm, Gb. Imhof Verlag, Petersberg 2013. EUR 29,95 CHF 40,90 ISBN: 978-3-86568-897-2 Michael Imhof
Frankreich war für Max Liebermann Inspiration, Maßstab und Idee. In Paris feierte er seine ersten künstlerischen Erfolge. Von der französischen Malerei bezog der Berliner Maler wichtige Anregungen. Im Pariser Salon sah Liebermann die ersten Bilder von Millet, Courbet und Ribot. Unter ihrem Eindruck besuchte er Barbizon und entdeckte die Motive des einfachen Landlebens. Noch wichtiger sollte aber der Impressionismus werden, der ihm die Augen für die Phänomene des Lichts öffnete. Als Maler wandte er sich nun mit lockerem Strich und kräftigen Farben u. a. den folgenden Themen zu: Spaziergänger am Strand, Polospieler, die sommerliche Atmosphäre von Biergärten. Als Sammler trug er eine der bedeutendsten Impressionisten-Kollektionen Berlins zusammen. Der reich bebilderte Katalog enthält Beiträge von französischen und deutschen Liebermann-Fachleuten. In ausführlichen Aufsätzen untersuchen die Autoren Liebermanns Kontakte zu französischen Künstlern und sein Urteil über die Kollegen, die Liebermann-Rezeption in Frankreich und den Einfluss, den die Schule von Barbizon und der Impressionismus auf Liebermanns Schaffen hatten.
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Die Merseburger Fürstengruft. Geschichte – Zeremoniell – Restaurierung. Hrsg.: Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie Sachsen-Anhalt. 2013. 608 S. 434 fb. Abb. 30 x 21 cm. Gb. EUR 69,95. CHF 95,00 ISBN: 978-3-86568-892-7 Michael Imhof
Die Fürstengruft im Merseburger Dom diente der wettinischen Sekundogenitur Sachsen-Merseburg (1657–1738) als Grablege. Hier wurden in 35 Zinn- und zwei Holzsärgen nahezu alle Mitglieder der Dynastie bestattet. Im Zeitraum von 2009–2011 konnten die prachtvollen Särge restauriert, inventarisiert und aufwändig erforscht werden. Auf einer Tagung im November 2011 haben Kunsthistoriker, Bauforscher, Historiker und Restauratoren die Ergebnisse ihrer Forschungen vorgestellt. Dabei wurden u. a. die Handwerker und Künstler der Särge, das Trauerzeremoniell, die verschiedenen Stufen der Restaurierung, aber auch das Schicksal der Gruft in der DDR in den Blick genommen. Der Tagungsband vereint die Beiträge der Tagung sowie weitere zur Geschichte der Gruft und der wettinischen Sekundogenitur Sachsen-Merseburg. Erstmals ist damit eine mitteldeutsche Gruftanlage vollständig inventarisiert.
Wer stahl Schirmers Bilder? Häussermann, Gabriele. Hrsg.: Museum Zitadelle Jülich. 240 S. 20 x 14 cm. Pb. Imhof Verlag, Petersberg 2013. EUR 14,95. CHF 21,90 ISBN: 978-3-86568-945-0 Michael Imhof
In der Staatlichen Kunsthalle Karlsruhe sind mehrere wertvolle Gemälde des berühmten Malers Johann Wilhelm Schirmer verschwunden. Der Museumsmitarbeiter Frederik Alborg wurde zur Tatzeit gesichtet, als er in der Nähe des Tatortes mit einem auffälligen Paket zu einem Transporter ging. Die Polizei ermittelt und auch seine Tochter Emma mit ihrem Freund Leonard. Fieberhaft suchen sie nach Spuren, um den mysteriösen Kunstdiebstahl aufzuklären und lernen nebenbei viel über Landschaftsmalerei. Die Suche führt sie von Karlsruhe bis nach Düsseldorf und letztendlich zu Schirmers Geburtsort Jülich. Können sie die Unschuld von Emmas Vater beweisen?
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Peace was made here. The treaties of Utrecht, Rastatt and Baden 1713–1714. Centraal Museum, Utrecht | 11.4. – 22.9.2013www.centraalmuseum.nlFundación Carlos de Amberes, Madrid26.11.2013 – 23.2.2014 | www.fcamberes.orgWehrgeschichtliches Museum, Rastatt6.3. – 15.6.2014 | www.wgm-rastatt.de Historisches Museum, Baden 7.9.2014 – 1.3.2015 | www.museum.baden.ch. Hrsg.: de Bruin, Renger; Brinkman, Maarten. 2013. Engl. 192 S. 28 x 22 cm. Pb. EUR 29,95. CHF 40,90 ISBN: 978-3-86568-905-4 Michael Imhof
The Treaty of Utrecht does not exist, at least not in the form of a single document bearing the signatures and seals of all parties. Instead it comprises a series of treaties, concluded in 1713 and in subsequent years, and not just in Utrecht but also in the South-German town of Rastatt, in Swiss Baden, and in Madrid. These treaties represent a turning point in world history. They not only put an end to a long series of wars that left much of Europe in ruins, but also to conflicts involving overseas colonies. A European exhibition is highlighting this historical event; first in Utrecht and then, in adapted form, in Madrid, Rastatt and Baden. In this book, scholars from the Netherlands, Germany, Switzerland, Spain, Great Britain and the United States describe and explain well-known and especially less-known aspects of war and peace. The catalogue section provides explanatory notes to the main items displayed in the exhibitions.
Michael Imhof, Christoph Winterer. Karl der Große. Leben und Wirkung, Kunst und Architektur. 240 S., 360 fb. Abb. 24 x 27 cm, Br. Imhof Verlag, Petersberg 2013. EUR 14,95 CHF 21,90 ISBN: 978-3-932526-61-9 Michael Imhof
Karl der Große herrschte von 768 bis 814. Mit seiner Regierungszeit beginnt ein neues Kapitel europäischer Kultur-, Kunst- und Architekturgeschichte. Durch seine Eroberungen vergrößerte er das Reich von den Pyrenäen bis zur Elbe und von Italien bis zur Nordsee und erlangte somit den Ruf als „Gründer Europas“. Dieses Wirken und Leben sowie sein Einfluss auf die Kunst und Architektur sind Thema dieses reich bebilderten Bandes. So werden beispielsweise die Pfalzorte Karls des Großen Aachen, Ingelheim und Paderborn, die bedeutenden Klöster Corvey bei Höxter, Fulda, Lorsch, Müstair, Reichenau und St. Gallen sowie die Orte von historischer Bedeutung wie Chur, Cividale, Frankfurt am Main, Hildesheim, Köln, Konstanz und Regensburg vorgestellt. Aber auch die erhaltenen Kirchen aus dem Umkreis Karls des Großen wie Büraburg, Goldbach bei Überlingen, Mals, Mistails, Naturns, Seligenstadt und Steinbach bei Michelstadt sind Inhalt dieses Werkes.
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Waltraud Regina Schmidt. Vom Augustinerinnenkloster zum Hohen Hospital Merxhausen. Hrsg.: Kultur- und Geschichtsverein Bad Emstal e. V. 2013. 208 S., 99 fb. u. 5 sw. Abb., 22 x 29 cm, Gb. EUR 19,95 CHF 28,50 ISBN: 978-3-86568-855-2 Michael Imhof
Das Augustinerinnenkloster zu Merxhausen wurde 1213 auf die Initiative einer Konfraternität von Geistlichen und Laien hin gegründet und bestand bis 1489. Mit der Aufhebung des Klosters beginnt in Merxhausen die Geschichte des Hospitals, in dessen Nachfolge heute die von Vitos Kurhessen geführten Kliniken stehen. Während die Hospitalzeit vielfach bearbeitet wurde, fehlte bislang eine am Quellenmaterial orientierte Darstellung der Klostergeschichte. Das vorliegende Buch ist eine interessante und nicht nur durch das umfangreiche Bildmaterial anschauliche Bearbeitung der bisher weithin vernachlässigten Geschichte der Merxhäuser Klosterfrauen. Die Erforschung der vorhandenen Urkunden führt zu Einblicken in das geistliche Leben und das Alltagsleben der Konventualinnen. Darüber hinaus widmet sich die Publikation auch den regulierten Augustiner Chorherren Windesheimer Kongregation und dem eindrucksvollen sozialen Reformwerk von Philipp dem Großmütigen, der Stiftung der Hohen Hospitäler, insbesondere mit der Gründung des Spitals Merxhausen für arme und kranke Frauen aus der Landbevölkerung.
Das ernestinische Wittenberg: Stadt und Bewohner. Wittenberg-Forschungen Band 2. 2 Bände: 22 x 29 cm, Br.Band 2.1. (Text): 428 S. 11 Abb.Band 2.2. (Abb.): 172 S. 322 Abb. 2013. Hrsg.: Stiftung LEUCOREA; Lück, Heiner; Bünz, Enno; Helten, Leonhard; Kohnle, Armin; Sack, Dorothée; Stephan, Hans-Georg. 600 S. 29 x 22 cm. Pb. EUR 54,00. CHF 71,90 ISBN: 978-3-86568-917-7 Michael Imhof
Band 2 der Wittenberg-Forschungen ist den Lebens-, Wohn- und Arbeits-bedingungen der Einwohner und dem Erscheinungsbild der Stadt im 15. und 16. Jahrhundert gewidmet. Das vorreformatorische Schulwesen, die Leitfiguren der Theologischen Fakultät und das aufstrebende Buchgewerbe werden in den Blick genommen, Künstler und Handwerker vorgestellt. Die einstige Askanierburg, das neue Schloss Friedrichs des Weisen, die Stadtpfarrkirche, die Häuser der Geist¬lichkeit und die Universitätsbauten sind Gegenstand der Forschungen, die sich auf bislang unberücksichtigte schriftliche, bildliche und architektonische Quellen stützen, auf archäologische Funde und Befunde. Der Bildband versammelt über 300 Porträts, Handwerksszenen und Stillleben, historische und moderne Karten, Bestands- und Rekonstruktionszeichnungen, Fotos von Gebäuden und archäolo¬gischen Funden, Handschriften und Kunstobjekten.
Kinderzeit. Kindheit von der Renaissance bis zur Moderne. Hrsg.: Alice Anna Klaassen, Landesmuseum für Kunst undKulturgeschichte Oldenburg. 2013. 208 S., 142 fb. Abb. 22 x 30 cm, Gb. EUR 29,80 CHF 40,90 ISBN: 978-3-86568-875-0 Michael Imhof
Anhand von Werken des Landesmuseums für Kunst und Kulturgeschichte Oldenburg und Leihgaben weiterer bedeutender Museen und Sammlungen aus ganz Deutschland rücken Ausstellung und Katalog das Thema Kindheit in den Fokus. Gezeigt werden Gemälde, Grafiken und kulturgeschichtliche Objekte vom 16. bis 20. Jahrhundert. Dabei stehen verschiedene Aspekte wie Porträt, Erziehung und Spiel im Mittelpunkt. Der begleitende Katalog stellt die Werke zahlreicher Künstler – darunter so berühmte Vertreter wie Johann Heinrich Wilhelm Tischbein, Lovis Corinth, Edvard Munch, Ernst Ludwig Kirchner u. v. a. m. – detailliert in Wort und Bild vor.
Wagner – Meistersinger – Sachs. Hans Sachs, Richard Wagner und der Nürnberger Meistergesang. Hrsg.: Matthias Henkel und Thomas Schauerte, Albrecht-Dürer-Haus, Museen der Stadt Nürnberg. 2013. 112 S., 99 fb. Abb., 23 x 23 cm, Gb. EUR 16,80 CHF 24,50 ISBN: 978-3-86568-883-5 Michael Imhof
Ausstellung der Graphischen Sammlung der Museen der Stadt Nürnberg zum 200. Geburtstag Richard Wagners Stadtmuseum Fembohaus 18.1.–17.4.2013 |
Ausstellung und Katalog behandeln die Tradition des Nürnberger Meistergesangs und mit Hans Sachs dessen berühmte Leitfigur. Auch Richard Wagner ließ das Thema seit seinem Nürnberg-Besuch im Jahre 1835 nicht mehr los: Ein real erlebter, tragisch-komischer Sänger-Aufruhr in der verwinkelten Nürnberger Altstadt wird zur Keimzelle einer der berühmtesten Opern der Musikgeschichte, den „Meistersingern von Nürnberg“. Der Siegeszug von Wagners Meisterwerk trug den Ruhm des „mittelalterlichen“ Nürnberg von der Gründerzeit bis in die Gegenwart. Mit der unrühmlichen Erhebung Nürnbergs zur „Stadt der Reichsparteitage“ während der NS-Zeit wird Wagner zum Staatskomponisten – die „Meistersinger“ werden zur Nationaloper. Bis heute werden Hans Sachs, die Meistersinger und Richard Wagner mit der Stadt in Verbindung gebracht.
Rüdiger Wormuth. Mühlen in Niedersachsen und Bremen. Die Miittelweserregion Landkreise Diepholz und Nienburg/Weser. 2013. 256 S., 376 fb. und 41 sw. Abb., 21 x 30 cm, Gb. EUR 39,95 CHF 53,90 ISBN: 978-3-86568-885-9 Michael Imhof
Um die breite Öffentlichkeit auf die stark bedrohten Mühlen in unserem Land aufmerksam zu machen und für ihre Erhaltung zu werben, gibt das Landesamt für Denkmalpflege die Buchreihe „Mühlen in Niedersachsen und Bremen“ heraus. Neben einer ausführlichen und detaillierten Beschreibung werden geografische Merkmale und kulturhistorische Informationen anschaulich und verständlich dargestellt. Der vorliegende Band behandelt die Mittelweserregion mit den Landkreisen Diepholz und Nienburg.
Pontormo. Meisterwerke des Manierismus in Florenz. Hrsg,: Bastian Eclercy, Niedersächsisches Landesmuseum Hannover. 2013. 150 fb. u. 41 sw. Abb. 21 x 26 cm, Gb. EUR 29,95 CHF 40,90 ISBN: 978-3-86568-865-1 Michael Imhof
Niedersächsisches Landesmuseum Hannover bis 5. Mai 2013
Pontormos „Heiliger Hieronymus als Büßer“ zählt zu den größten Schätzen, die das Landesmuseum Hannover bewahrt. Dieses Bild steht im Mittelpunkt der ersten Pontormo-Ausstellung im deutschsprachigen Raum. Der Katalog führt nicht nur in die Kunst Pontormos zur Zeit der letzten Florentiner Republik ein, sondern enthält darüber hinaus ausführliche neue Forschungsbeiträge. So machen Ausstellung und Katalog mit Hauptwerken eines der faszinierendsten Maler Italiens vertraut. Mit einem Blick hinter die Oberfläche der Bilder werden spannende Einblicke in die Arbeitswelt und den Werkprozess Pontormos gewährt.
Tradition und Wandel. Die Stiftsschule St. Johann in Amöneburg. Hrsg.: Lang, Paul. 2013. 96 S. 99 fb. Abb. 24 x 17 cm. Gb. EUR 9,95. CHF 14,90 ISBN: 978-3-86568-904-7 Michael Imhof
Die Stiftsschule St. Johann in Amöneburg feierte 2010 ihr 125-jähriges Bestehen als bischöfliche Lateinschule. Die vorliegende Publikation möchte mit ihrer Geschichte und ihrem Selbstverständnis vertraut machen. Den Beginn des Buches bildet die Festpredigt von Bischof Josef Algermissen aus dem Jubiläumsjahr, die sich mit dem heutigen Stellenwert katholischer Schulen, ihrer Bedeutung und Verantwortung sowie ihren Idealen, Aufgaben und Leitbildern befasst, gefolgt vom historischen Beitrag von Werner Kathrein, der die Geschichte des Amöneburger Stiftes und seiner Schule bis heute schildert.
artist 2012. Bernd Baldus, Michael Mohr, Claus Weber, Klaus Ziegert. Vonderau Museum Fulda11.10.–11.11.2012. Hrsg.: Stasch, Gregor K. 2013. 56 S. 37 fb. Abb., 4 Abb. 26 x 21 cm. Pb. EUR 9,95. CHF 14,90 ISBN: 978-3-86568-884-2 Michael Imhof
Mit „artist 2012“ öffnet das Vonderau Museum Fulda erneut einigen Fuldaer Künstlern seine Pforten, um ihr Werk der interessierten Öffentlichkeit zu präsentieren. Wie in den vergangenen Jahren soll auch die diesjährige Gemeinschaftsausstellung zu einer Begegnung mit etablierten und auch weniger bekannten Künstlern beitragen, v. a. aber den Dialog zwischen unterschiedlichen künstlerischen Positionen fördern. Die vorliegende Publikation stellt die vier Künstler und ihre Werke in Wort und Bild vor.
Das Narkomfin-Kommunehaus in Moskau (1928–2012). Hrsg.: Cramer, Johannes; Zalivako, Anke. Dtsch. 2013. 160 S., 220 fb. Abb. 28 x 22 cm. Gb. EUR 29,00. CHF 39,90 ISBN: 978-3-86568-866-8 Michael Imhof
Das Narkomfin-Kommunehaus der Architekten Moisej Ginzburg und Ignatij Milinis in Moskau ist eines der wichtigsten Meisterwerke der Avantgarde-Architektur des russischen Konstruktivismus und eines der bedeutendsten Bauwerke des Internationalen Stils weltweit. Im August 2009 hat eine Arbeitsgruppe von Architekten, Bauforschern, Denkmalpflegern und Restauratoren der Technischen Universität Berlin das Gebäude untersucht und detailliert dokumentiert. Ziel war die Erfassung aller wesentlichen Informationen zum authentischen Baubestand, zur Konstruktion und Gestaltung der Anlage. Darüber hinaus dokumentiert das Buch in Einzelbeiträgen verschiedener Autoren die Geschichte des Narkomfin-Hauses und seine Einbettung in den nationalen und internationalen Kontext.
Knapp, Ulrich. Der Kaisersaal der ehemaligen freien Reichsabtei Salem. 2013. 30 x 21 cm. Gb. EUR 19,95. CHF 28,50 ISBN: 978-3-86568-807-1 Michael Imhof
Der Kaisersaal der ehemaligen Freien Reichsabtei Salem gilt als einer der frühesten und komplexesten Räume dieser Gattung. Sein vielschichtiges Bildprogramm erklärt sich aus den konkreten politischen Rahmen¬bedingungen seiner Entstehungszeit. Den Anspruch, als erste Abtei des Heiligen Römischen Reichs zu gelten und dies in den Medien der Plastik und der Malerei darzustellen, war eine der Hauptaufgaben des Kaisersaals, der in der vorliegenden Publikation ausführlich in Wort und Bild behandelt wird.
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